Ranunculus auricomus, L.

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

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https://doi.org/10.5281/zenodo.6314646

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Ranunculus auricomus
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R. auricomus L. View in CoL View at ENA

Cat. 8.

Nur im Unterwallis (Distr.l: Bouveret-Martigny), aber hier offenbar, entgegen den Angaben im Cat. («assezcommun»; sechs Fundstellen mit dem Zeichen der Eigenbeobachtung= JACCARD;),sehr selten.Die Art wurde in neuerer Zeit von P.VILLARET und dem Verfasser ohne Erfolg gesucht. Auch sind jACCARD sche Belegexemplare nicht aufzutreiben.Zu berichtigen ist ferner,dass MURITH nicht,wie JACCARD es tut, als Gewährsmann für die Angabe «dizains de St-M:aurice et Monthey» zitiert werden kann. Für diese Angabe ist vielmehr RION,Guide,S.9 (1872),zu zitieren.RION führt hier wohl MURITH auf, aber bloss als Gewährsmann für die Blütezeit.

In JACCARD's nachgelassenem Manuskript fand sich eine Angabe: Les Evouettes (J.); auch diese Angabe ist unbelegt.

Der einzige, dem Verfasser bekannte Walliser Belsg ist: bei der Brücke von Vernayaz, leg. CH. CHENEVIERE1891,in herb. Lausanne.Dasbetreffende Exemplar ist leider in schlechtem Zustand, der nach Mitteilung von Prof. W. KOCH (April 1953) eine nähere Bestimmung (Kleinart) nicht erlaubt.

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