Sorghum halepense

Essl, F., A, Lower & A, Lower, 2008, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil V, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 341-369 : 360

publication ID	https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795
persistent identifier	https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0603-FFDE-F5F3-5C1F6DC77C52
treatment provided by	Valdenar
scientific name	Sorghum halepense
status

Treatment

Sorghum halepense View in CoL (L.) PERS. (Aleppohirse)

• W: Ruderalflur im N-Teil des Erholungsparks Laaer Berg im 11. Bezirk/ Wien (2006; 7864/1). Einige Pflanzen, synanthrop; vid. FE.

• W: Ruderale Fettwiese auf der Uferböschung an der oberen Alten Donau 50 m östlich vom Angelibad im 21. Bezirk / Wien (2006; 7764/3). Eine Pflanze , synanthrop ; vid. FE.

• W: Ruderale Fettwiese am N-Ufer der unteren Alten Donau bei der Mündung des Verbindungs-Wassergrabens zum oberen Mühlwasser im 22. Bezirk/ Wien (2006; 7764/4). Eine Pflanze, synanthrop; vid. FE.

• N: Staudenflur am O-Ufer der Schwechat 20 m südlich von der Eisenbahnbrücke in Schwechat/Schwechat (2006; 7864/4). Kleiner Bestand, synanthrop; vid. FE.

Aus der floristischen Literatur lässt sich seit Mitte der 1990er Jahre eine deutlich zunehmende Ausbreitung von Sorghum halepense in Österreich ableiten. Diese wird begleitet von einer zunehmenden Einbürgerung in warmen und nicht zu trockenen Tieflagen, v.a. im Nördlichen und Südöstlichen Alpenvorland ( ESSL 2005d). Aber auch im Pannonikum wird die Art mittlerweile gelegentlich gefunden.