Acanthus mollis

Essl, F., A, Lower & A, Lower, 2008, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil V, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 341-369 : 343

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0612-FFCF-F5F3-5D286EA87A31

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Acanthus mollis
status

 

Acanthus mollis View in CoL L. (Weicher Akanthus)

• N: Ruderalflur am N-Rand einer Schottergrube 900 m westlich von der Papierfabrik Ulmerfeld/Kematen a.d. Ybbs (2007; 7954/2). Einige Dtzd. Pflanzen, adventiv; vid. B. Turner (schriftl. Mitt).

Neu für Niederösterreich! Der im westlichen und zentralen Mittelmeeraum heimische Acanthus mollis wurde erst jüngst zum ersten Mal in Österreich verwildert nachgewiesen, und zwar in Gois im Bundesland Salzburg ( SCHRÖCK et al. 2004). Der hier mitgeteilte Fundort wurde bald nach seiner Entdeckung im Juni 2007 durch Ablagerung von Erdreich zerstört (B. Turner schriftl. Mitt.). In Grossbritannien gehört Acanthus mollis zu den sich ausbreitenden Neophyten, ist aber bislang noch weitgehend auf den Süden beschränkt ( PRESTON et al. 2003).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Lamiales

Family

Acanthaceae

Genus

Acanthus

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