Amorpha fruticosa

Essl, F., A, Lower & A, Lower, 2008, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil V, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 341-369 : 344

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0613-FFCE-F5F3-5C3D6E097C12

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Amorpha fruticosa
status

 

Amorpha fruticosa View in CoL L. (Scheinindigo)

• B: Gebüsch und Trockenrasenbrache 300-500 m nördlich vom Leeweideck 3 km nordöstlich von Oggau/Oggau (2006; 8166/3). Mässig grosser Bestand, eingebürgert; vid. FE.

• W: Blockwurf am S-Ufer des Donaukanals ca. 300 m südlich vom Einlaufbauwerk am Brigittenauer Sporn im 19. Bezirk / Wien (2007; 7764/1). Wenige Pflanzen , synanthrop ; vid. FE.

• W: Blockwurf am S-Ufer der Donau ca. 500 m nördlich vom Einlaufbauwerk am Brigittenauer Sporn im 19. Bezirk / Wien (2007; 7764/1). Wenige Pflanzen , synanthrop ; vid. FE.

• W: Gebüsch an der Bahnlinie östlich von der Grossfeldsiedlung im 22. Bezirk/ Wien (2007; 7764/4). Einige Pflanzen, synanthrop; vid. FE.

Der Schwerpunkt des synanthropen Auftretens des Scheinindingos liegt in den warmen Tieflagen Ostösterreichs ( ESSL 2005b, 2006). In Ungarn (BOTOND & BOTTA- DUKAT 2004) gehört er gebietsweise zu den häufigsten und problematischen Neophyten, der v.a. auf Alluvionen von Flüssen und in brach liegendem Feuchtgrünland dichte Bestände ausbilden kann.

W

Naturhistorisches Museum Wien

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Amorpha

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