Berberis thunbergii DC. (Thunberg-Berberitze)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0614-FFC8-F5F3-5CBD6D2F7B6E |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Berberis thunbergii DC. (Thunberg-Berberitze) |
status |
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Berberis thunbergii DC. (Thunberg-Berberitze) View in CoL
• N: Gebüsch im Grüntal 700 m nördlich von der Kirche Kierling/Klosterneuburg (2006; 7663/4). Einige Dtzd. Jungpflanzen, synanthrop; vid. FE. In der Nähe einige gepflanzte Altsträucher.
• N: Ruderales Gebüsch in Siedlung 300 m südöstlich vom Strombad Kritzendorf/Kritzendorf (2007; 7663/4). Grosser Bestand, eingebürgert; vid. FE.
• N: Gebüsch in Einfamilienhausgarten 400 m südlich von Prigglitz/Prigglitz (2007; 8261/4). Eine Jungpflanze, adventiv; vid. FE.
• N: Betonspalte vor Gebäude auf der O-Seite der Hauptstrasse Schiltern 50 m nordwestlich vom Garten der Arche Noah/Langenlois (2008; 7459/4). Ein Strauch, adventiv; vid. FE.
• W: Pflasterritzen im Garten des Hauses Martinstrasse 26 im 18. Bezirk/ Wien (2006; 7764/3). Einige Pflanzen, synanthrop; vid. FE.
• St: Mischwald 100 m nordöstlich vom Neuteich/Wundschuh (2007; 9058/4). Ein Strauch, synanthrop; vid. FE.
• St: Ufergebüsch der Zemsitz 200 m vor der Mündung in den Stainzbach und Gebüsch am Stainzbach 300 m unterhalb der Mündung der Zemsitz/Stainz (2007; 9157/2). Zwei Sträucher, synanthrop; vid. FE.
• St: Mauerspalte in der Ufermauer der Lassnitz 100 m südlich von der Ortskirche Deutschlandsberg/Deutschlandsberg (2007; 9157/3). Ein Strauch, synanthrop; leg. FE.
• St: Ufergebüsch der Lassnitz 1 km östlich von der Ortskirche Deutschlandsberg/Deutschlandsberg (2007; 9157/3). Ein Strauch, synanthrop; vid. FE.
• B: Waldrand 300 m nordnordwestlich eines Teiches und 600 m nordwestlich vom Schloss Lockenhaus/Lockenhaus (2008; 8564/3). Etwa 12 Sträucher, eingebürgert ; vid. FE.
ESSL & STÖHR (2006) bringen eine Übersicht über neuere Verwilderungen von Berberis thunbergii im östlichen Österreich. Demnach ist die hier bislang noch selten nachgewiesene Art gelegentlich v.a. in siedlungsnahen ruderalen Gebüschen anzutreffen, wenngleich die Ausbreitungs- und Einbürgerungstendenz derzeit weniger ausgeprägt als etwa im Bundesland Salzburg ( PILSL et al. 2002, SCHRÖCK et al. 2004) oder im westlichen Oberösterreich (HOHLA & KRAML 2006) ist.
B |
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem, Zentraleinrichtung der Freien Universitaet |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.