Helleborus niger
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-061B-FFC6-F5F3-5DDD6C187C1D |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Helleborus niger |
status |
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Helleborus niger View in CoL L. (Schneerose)
• W: Auwald neben Fussweg 200 m nordöstlich vom Josefssteg am Fuchshäufl in der oberen Lobau im 22. Bezirk / Wien (2007; 7864/2). Eine Pflanze ; vid. FE.
Helleborus niger kommt nach ADLER & MRKVICKA (2003) auf Wiener Stadtgebiet ausschliesslich im Kalkwienerwald bei Kaltenleutgeben vor; diese Vorkommen haben direkten Anschluss an das ostalpine Hauptareal. Der Fund einer Einzelpflanze in naturnaher Umgebung – jedoch nahe eines Fusswegs – in der Lobau gibt Rätsel auf: möglicherweise wurde die Pflanze angesalbt, oder es wurden Diasporen verschleppt, aber auch eine natürliche Besiedelung des Standorts ist nicht auszuschliessen.
Hieracium × brachiatum BERTOL. (Gabelast-Mausohrhabichtskraut)
• W: Pflasterspalten 100 m südlich vom westlichen Bettenturm des AKH Wien im 9. Bezirk / Wien (2006; 7764/3). Mehrere Quadratmeter besiedelnder Bestand ; vid. FE.
Diese in Österreich zerstreut bis selten gefundene Hybridsippe mit den Eltern Hieracium pilosella , H. piloselloides und H. bauhinii zeichnet sich durch wenigköpfige, tiefgabelig verzweigte Blühtriebe aus (SCHUHWERK & FISCHER 2003, FISCHER et al. 2005). Da ADLER & MRKVICKA (2003) nur die Hauptarten der Gattung berücksichtigen, ist Hieracium ×brachiatum in der Flora von Wien nicht enthalten; Hieracium ×brachiatum wird aber in SCHUHWERK & FISCHER (2003) für Wien angeführt.
W |
Naturhistorisches Museum Wien |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.