Physalis alkekengi

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 232

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFA2-FF8B-C2EE-FBA1FF4DFA04

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Physalis alkekengi
status

 

Physalis alkekengi View in CoL L. var. franchetti (MAST.) MAKINO

Salzburg: Pinzgau, Krimml, Ruderal unweit der Krimmler Ache nahe Holztratte, ca. 1025m, 8739/3, 09.10.2005, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.

Neu für Salzburg. Verwilderungen dieser durch die deutlich längeren, eiförmigen Fruchtkelche von der heimischen var. alkekengi geschiedenen, ursprünglich aus Ostasien stammenden Kulturpflanze wurden gemäss WALTER et al. (2002) aus der Steiermark und aus Kärnten bekannt. Nachfolgend konnte HOHLA (2006a) diese Sippe in Oberösterreich nachweisen. In Krimml wurden nur wenige fruchtende Individuen beobachtet, die über Gartenauswürfe ausgebracht wurden. Im Zuge der Neophytenkartierung der Stadt Salzburg (vgl. PILSL et al. in Vorb.) wurden aus Gärten verwilderte Blasenkirschen mehrfach festgestellt, wobei zumindest ein Teil der Nachweise der var. franchetti entsprechen dürfte.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Solanales

Family

Solanaceae

Genus

Physalis

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