Hibiscus syriacus

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 208

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFDA-FFF3-C2EE-FD14FF6AFBD1

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Hibiscus syriacus
status

 

Hibiscus syriacus View in CoL L.

Oberösterreich: Innviertel, Ried im Innkreis, Riedberg, Rosenweg, Spalte im Rinnstein der Strasse, ca. 450m, 7746/4, 24.07.2005, leg./det. PP, Herbarium PP.

Während dieser aufgrund seiner späten Blütezeit in Gärten recht beliebte Zierstrauch in Salzburg zahlreich verwildert – die aktuelle Stadtkartierung (vgl. PILSL et al. in Vorb.) brachte über 35 Vorkommen – liegen aus dem übrigen Österreich bisher noch kaum Fundmeldungen vor. In Oberösterreich handelt es sich offenbar erst um den zweiten Nachweis (vgl. HOHLA 2006b). Die verwilderten Pflanzen wachsen in der Regel in der Nähe von kultivierten Sträuchern, da die schweren Samen kaum über grössere Distanzen ausgebreitet werden. Andererseits können sich die Pflanzen vor allem an Strassenrändern recht gut einnischen und die Sträucher gelangen in der Regel auch nach einigen Jahren zur Blüte.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Malvales

Family

Malvaceae

Genus

Hibiscus

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