Cerastium semidecandrum L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.321390 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6284384 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C587EA-835E-FFFE-FCE9-FC60F8D4FA2D |
treatment provided by |
Plazi |
scientific name |
Cerastium semidecandrum L. |
status |
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3a. Cerastium semidecandrum L. View in CoL ,
Sand-Hornkraut
Pflanze gelbgrün. Stengel (und Blütenstiele) mit abstehenden, 0,1-0,3 mm langen, meist drüsigen Haaren. Blätter im Blütenstand krautig, auch die untern m it breitem, häutigem Rand, oberseits kahl, unterseits mit 0,1-0,5 mm langen, drüsigen Haaren; häutiger Teil der Spitze mindestens */ 4 so lang wie das Blatt, kahl und von keinen Haaren überragt. Fruchtstiele l-3m a l so lang wie der Kelch. Kelchblätter mit 0,1-0,3 mm langen, drüsigen Haaren, mit kahler, nicht von Haaren überragter Spitze. Kronblätter 2/ 3 bis fast so lang wie die Kelchblätter, nur 1/ io - 1 / 7 der Länge ausgerandet (selten gezähnt), kahl. Staubblätter meist nur 5. Staubfäden kahl. - Blüte: Frühling. Zytologische Angaben. 2n = 36: Material aus Schleswig-Holstein (R ohweder 1939), aus England (B rett 1952, B lackburn und M orton 1957), aus Neuenburg und dem W allis (S öllner 1954).
Standort. K ollin und montan. Trockene, lockere, offene, meist kalkhaltige, sandige Böden in warmen Lagen. Trockenwiesen, W egränder, Brachland, Bahnareale.
Verbreitung. Europäisch-westasiatische Pßanze: Europa (nordwärts bis Großbritannien, Südskandinavien, M ittelrußland; w est- und südwärts bis Pyrenäen, Sizilien, Nordgriechenland); Kaukasus, aralokaspisches G ebiet; in Nordam erika eingeschleppt. Verbreitungskarten von M öschl (1949) und M eusel (1964). — Im Gebiet ziemlich verbreitet (in den N ordalpen und im nördlichen Alpenvorland selten), nicht häufig.
Bemerkungen. Im Mittelm eergebiet kom m t die nah verw andte A rt C. balearicum Herrn , vor.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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