Megalopinus tauripenis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390315 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C05-B700-FF4C-FA6D7788FBCC |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus tauripenis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus tauripenis View in CoL nov.sp. ( Abb. 125 View Abb , 228 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Costa Rica: San Jose, San Juan, 14 km NE, Finca Zuqui , 10 o 2’57’’N, 84 o 0’22’’W, 1490m, fogging fungus covered log, 6. VII. 2000, Ashe, Brooks & Falin: im KSEM. GoogleMaps
Beschreibung:Glänzend,Schwarz,jedeElytremiteinemrötlichgelbenAussenfleck in mittlerer Höhe ( Abb. 125 View Abb ) und zwei kurzen Punktreihen. Fühler und Beine rötlichbraun.
Länge: 2,9mm (Vorderkörperlänge: 1,6mm).
PM des HT: HW: 31, 5; DE: 18, 5; PW: 24; PL: 24; EW: 38, 5; EL: 34; SL: 28.
Männchen: 11. Fühlerglied gut 4x so lang und gut 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand sehr flach und breit ausgerandet. 10. Tergit sehr fein punktuliert. Aedeoagus ( Abb. 228 View Abb ) bilateralsymmetrisch, vorn halbkreisfömig ausgebuchtet, mit mehreren stark sklerotisierten Haken.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf viel schmäler als die Elytren, Stirn wenig grob, weitläufig punktiert, mittlerer Punktdurchmesser etwa so gross wie der basale Querschnitt des 3. Fühlergliedes; ausser der den Augeninnenrand begleitenden Punktreihe jederseits nur etwa 4, in der vorderen Mitte etwa 8 Punkte. Pronotum ohne vortretende Seitenzähnchen, gröber punktiert als die Stirn, mittlerer Punktdurchmesser etwa so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes, mit vier punktierten, wenig deutlich eingegrabenen Querfurchen, die dritte (von vorn) zur Mitte hin schräg nach innen hin rückwärts umgebogen; die unpunktierten Partien nehmen insgesamt etwas mehr (nicht sehr viel) Raum ein als die punktierten Partien. Elytren nur mit wenigen Punkten (3+1, 3+1/1+3, 4+1), wenige Punkte stehen weit getrennt von den üblichen (vorderen) Punkten im hinteren Elyrenviertel.
Differenzial diagnose:DieseneueArterinnertmitihrerElytrenzeichnung an Arten um M. cognatus (SHARP) , unterscheidet sich aber von ihnen sofort durch viel geringere Grösse, dadurch und durch dichtere, gröbere Punktierung von Stirn und Pronotum aus vom ähnlich gezeichneten Männchen des M. lateraligutta nov.sp., von allen durch den Aedoeagus.
Etymologie: Wegen der Aedoeagushaken, die an die Hörner eines Stiers erinnern, nenne ich diese Art "tauripenis" (Lat. = mit einem stierähnlichen Penis).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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