Megalopinus alcipenis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390558 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CC3-B7C7-FF4C-FE1176BBFB20 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus alcipenis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus alcipenis View in CoL nov.sp. ( Abb. 407 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Ecuador: Napo, Baeza-Tena Road, 15 km W of Cosenga, Reserve Sierra Azul , 0 o 40’55’S, 77 o 58’9’’W, 2350m, fogging fungusy log, 5. XI. 1999, Z. H. Falin 102 GoogleMaps . Paratypen: 1: ibidem, rotting cut lumber, 5. XI. 1999, idem 095 ; 1: Napo, Cosanga, 4,2 km S in Baeza-Tena Road then 1,5 km W on pipeline access road, 0 o 37’19’’S, 77 o 50’1’’W, 2150m, ibidem, 5. XI. 1999, idem 105A. HT und 1 PT im KSEM, in PT in cP GoogleMaps .
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren überwiegend rötlichgelb, nur das hintere Fünftel deutlich geschwärzt, der Vorderrand nur wenig dunkler als die übrige Elytrenfläche, Punkte reduziert. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule gebräunt. Beine rötlichbraun. 10. Tergit fein und zerstreut auf flach genetztem Grund punktiert.
Länge: 4,0- 4,5mm (Vorderkörperlänge: 2,4mm).
PM des HT: HW: 44, 5; DE: 26; PW: 33; PL: 35; EW: 58; EL: 51; SL: 43.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,8x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied, Vordersternite einfach. 8. Sternit breit und flach abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 407 View Abb ) mit zwei auffälligen, gezähnten Skleriten.
Weibchen: 1. Fühlerglied 2,4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied.
Kopf erheblich schmäler als die Elytren, Stirn wenig grob, weitläufig punktiert, abgesehen von den Punkten, die den Augeninnenrand begleiten, mit 15-19 Punkten. Pronotum ohne seitlich vorspringende Zähnchen, wenig grob, weitläufig punktiert, die Punktierung der mittleren beiden Querfurchen median breit unterbrochen. Elytren im hinteren Fünftel dunkelbraun/geschwärzt, auch der Vorderrand kann etwas dunkler als die übrige Elytrenfläche sein, ist aber nicht als schwarzer Fleck anzusprechen; Punktierung: 1+2, -/-, 1+1; 1+1, -/-, 2+2; 1+1, -/1, 2+2.
Differenzial diagnose Diese neue Art lässt sich unter den ihr ähnlichen Arten sicher nur mithilfe des Aedoeagus identifizieren.
Etymologie: Wegen der an ein Elchgeweih erinnernden Aedoeagussklerite nenne ich diese Art "alcipenis" (Lat.: mit elchähnlichem Penis).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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