Megalopinus fungivagus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8421247 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CEA-B7EE-FF4C-FE4977E0F9CC |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus fungivagus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus fungivagus View in CoL nov.sp. ( Abb. 280 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 2, 3 - Paratypen: Venezuela: Aragua, Rancho Grande Biological Station , "La Cumbre", 10 o 21’N, 67 o 41’W, 1450m, crustose polypore under logs, 26. II. 1995, R. Brooks 001 GoogleMaps . Paratypen: 1, 1: Rancho Grande Biol. St. , 10 o 21’0‘‘N, 67 o 41‘0‘‘W, 1200-1300m, polypore on log, 12. V. 1998, Ashe, Brooks & Hanley 001 GoogleMaps ; 1: ibidem, fungusy log, idem 003. HT und PTT im KSEM, PTT auch in cP GoogleMaps .
Beschreibung:Glänzend,schwarz,ElytrenandenSchulternund am Hinterrand dunkelbraun bis schwarz, überwiegend rötlichgelb, mit zwei kurzen Punktreihen. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 2,9-3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,7-1,9mm).
PM des HT: HW: 39, 5; DE: 22; PW: 28, 5; PL: 29, 5; EW: 46; EL: 40, 5; SL: 34.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,3x so lang und gut 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand flach ausgerandet. 10. Tergit fein punktuliert, mit wenigen feinen Punkten. Aedoeagus ( Abb. 280 View Abb ), Medianlobus mit mehreren starken Haken, Parameren kurz und breit.
Weibchen: 11. Fühlerglied 2,4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit genetzt, mit mehreren feinen Punkten.
Stirn mässig grob, weitläufig punktiert, mit 9-13 Punkten. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, wenig grob, sehr weitläufig punktiert, vordere und hintere Querfurche wenig tief eingeschnitten, die (von vorn) zweite punktierte Querfurche nur seitlich vorhanden, ihre Punktierung in der Mitte sehr breit unterbrochen, 3. Querfurche tief eingeschnitten, nur fein punktiert, Punktierung in der Mitte breit unterbrochen (s. a. u.). Ausser den dunklen Schultern ist etwa das hintere Elytrenfünftel geschwärzt, die dunkle Färbung erlischt in der Mitte schon vor der Naht; Punktierung: 3, 2+1/2+1, 3; 3, 1+1/?; 3, 2+1/1+1, 2; 2+1, 1/2+1, 1; 1+1, 2/1, 2+1; 3+1, 1/+1, 2; 2+1, 1/2, 2; 2+1, 1/+1, 1; 1, 1/1, 2.
Variabilität:Bei2 -PTT ist die (von vorn) zweite punktierte Querfurche des Pronotums durchgehend punktiert.
Differenzial diagnose Diese Art lässt sich von vielen ähnlichen Arten durch ihre weitläufige Punktierung von Stirn und Pronotum und durch ihre Elytrenfärbung trennen; eine sichere Identifizierung ist aber in Zweifelsfällen nur mithilfe der Genitaluntersuchung des möglich.
Etymologie: Weil sie auf Schwämmen umherstreifend gefunden wurde, nenne ich diese Art "fungivagus" (Lat. = auf Pilzen/Schwämmen umherstreifend).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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