Tropidodynerus BLÜTHGEN

Gusenleitner, J., 2007, Bestimmungstabellen mittel- und südeuropäischer Eumeniden (Hymenoptera, Vespoidea) 3. Nachtrag, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 129-131 : 129-130

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5406424

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5476539

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/096F6A26-767B-FFE8-9DE4-951A8214FCF8

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Tropidodynerus BLÜTHGEN
status

 

Tropidodynerus BLÜTHGEN View in CoL

1 Der Übergang zu den Seitenwänden mit einer scharfen Kante, welche nach unten bis zur Hinterleibseinlenkung reicht. Die weissen Endbinden auf den Tergiten 2 und 3, manchmal auch mehrere, sind in der Mitte breit unterbrochen (selten sind sie vollständig)................................................................ Tropidodynerus interruptus (BRULLÉ) View in CoL

- Der Übergang zu den Seitenwänden des Propodeums bildet nur eine stumpfe Ecke, beziehungsweise ist sie kurz zusammengedrückt oder fast abgerundet. Die gelben Endbinden auf den Tergiten sind nicht unterbrochen..........................................................2

2 Das Schildchen und das Hinterschildchen sind hell gezeichnet. Der Clypeus ist schmäler und tiefer ausgerandet (Clypeusbreite: Clypeusauschnitt = 4,5: 1,5; Ausschnittbreite: Tiefe = 1,5: 1,0). Die Konkavität des Propodeums ist gleichnässig flach punktiert. Die Konkavität glänzt nicht. Das 2. Sternit ist dicht punktiert, die Punktzwischenräume sind so gross wie oder kleiner als die Punktdurchmesser .................... .................................................................................... Tropidodynerus flavus (LEPELETIER) View in CoL

- Das Schildchen und das Hinterschildchen sind schwarz. Der Clypeus ist breiter und flacher ausgerandet (Clypeusbreite: Clypeusauschnitt = 4,5: 1,9; Ausschnittbreite: Tiefe = 1,5: 0,7). Die Konkavität des Propodeums ist viel weitläufiger punktiert, teilweise fehlen die Punkte. Die Konkavität glänzt. Das 2. Sternit ist weitläufig punktiert, die Punktzwischenräume sind viel grösser als die Punktdurchmesser ................... ........................................................................................ Tropidodynerus fertoni (DUSMET) View in CoL

1 Der Übergang zu den Seitenwänden hat eine scharfen Kante, welche nach unten bis zur Hinterleibseinlenkung reicht. Die weissen Endbinden auf den Tergiten 2 und 3, manchmal auch mehrere, sind in der Mitte breit unterbrochen (selten sind sie vollständig)................................................................ Tropidodynerus interruptus (BRULLÉ) View in CoL

- Der Übergang zu den Seitenwänden des Propodeums bildet nur eine stumpfe Ecke oder ist fast abgerundet. Die gelben Endbinden auf den Tergiten sind nicht unterbrochen........................................................................................................................2

2 Das Schildchen und das Hinterschildchen sind hell gezeichnet. Der Clypeus ist tief ausgerandet (siehe GUSENLEITNER 1998). Das 2. Sternit ist dicht punktiert, die Punktzwischenräume sind meist kleiner als die Punktdurchmesser (das 2. Sternit erscheint matt)............................................................. Tropidodynerus flavus (LEPELETIER) View in CoL

- Das Schildchen und das Hinterschildchen sind schwarz. Der Clypeus ist flach ausgerandet (siehe GUSENLEITNER 1998). Das 2. Sternit ist weitläufig punktiert, die Punktzwischenräume sind grösser als die Punktdurchmesser (das 2. Sternit erscheint glänzend)......................................................................... Tropidodynerus fertoni (DUSMET) View in CoL

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Eumenidae

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