Oribates picipes, Latreille, 1802

Koch, C. L., 1840, Oribates picipes, Deutschlands Crustaceen, Arachniden und Myriopoden, Regensburg: Pustet, pp. 1-1 : 1

publication ID

CMA30.15

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298506

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/0AAC2B4A-47A9-056C-C866-3D02E41BCC03

treatment provided by

Thomas

scientific name

Oribates picipes
status

 

30. 15.

Oribates picipes .

O. alatus, ovalis, ochraceo-fuscus, abdomine antice medio pallidiore, setis marginalibus parcis, brevibus; - accessoria brevi, capitata.

Ziemlich klein, glänzend. Der Vorderleib kurz, hinten breit, mit einem vorwärts stehenden Dörnchen; die Schnautze kurz kegelförmig; die Stirnzaepfchen weisslich, nicht über die Schnautze vorstehend, mit kurzer Borste auf der Spitze; die Seitenborsten kurz, dünn, mit einem dicken runden Knöpfchen; die geschwungenen aufrechten Borsten lang. Der Hinterleib oval, gewölbt, am Rande mit weitschichtig stehenden kurzen Borsten, vier am Hinterrande, paarweise mehr genähert. Die Beine wie gewöhnlich ungleich borstig, an den Kniee- und Schienbeingelenken aber überdies eine gekrümmte stärkere Stachelborste.

Braun, hinten auf dem Hinterleib ein in die Grundfarbe vertriebener, etwas schattiger Fleck ochergelb, vorn ein Lichtfleck hellgelb; ein kleinerer hellgelber auf dem Vorderleibe. Die Beine braun.

Unter Hecken oder Gesträuch, auf grasigen Plätzen in Gärten oder andern Grundstücken. In hiesiger Gegend   GoogleMaps ziemlich selten.

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