Asplenium L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/15B09E79-A05E-FF5C-38E0-582B81744849 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Asplenium L. |
status |
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Streifenfarn
Rhizom horizontal bis senkrecht, bei unsern Arten büschelig beblättert. Stengel am Grunde mit 2 Leitbündeln, die sich weiter oben vereinigen; Blattspreite bei unsern Arten 1-3fach gefiedert. Sori strichförmig, bei unsern Arten gerade und 2-6mal so lang wie breit, mit dem Mittelnerv der Fieder letzter Ordnung einen spitzen Winkel bildend; Schleier von gleicher Form wie die Sori, auf der Auβenseite ( gegen den Blattrand hin) in der ganzen Länge angewachsen.
Die Gattung Asplenium umfaβt etwa 700 Arten und ist über die ganze Erde verbreitet. Im Gebiet kommen 13 Arten vor.
Eingehende zytologische Untersuchungen aller Asplenium-Arten Mitteleuropas und vieler Bastarde von Meyer (1952 1957 1958a 1958b 1959a 1959b 1960a 1960b 1960c) und Zusammenstellung dieser Ergebnisse von Meyer (1962a): Chromosomengrundzahl n = 36. Fakultative Apomixis bei A. septentrionale . Nach Walker (1962) sind 90 Arten aus der Gattung Asplenium zytologisch untersucht; davon sind 22 Arten diploid (2n = 72), 46 Arten tetraploid (2n = 144), 14 Arten oktoploid (2n = 288), 4 Arten 12ploid (2n = 432) und 2 Arten 16ploid (2n = 576). 2 Arten sind apomiktisch. Triploide Bastarde (2n = 108) sind nicht selten.
Mit der Methode der Papierchromatographie gelang es, diploide und tetraploide Arten und ihre Bastarde aus den Appalachen eindeutig zu unterscheiden (Smith und Donald 1963).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.