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Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 411

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/2654F37C-D4E8-7384-C792-FC88B09B0F9D

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Kugelkopfbinse, Glanzbinse

Ausdauernd. Stengel nur am Grunde beblättert. Gesamtblütenstand scheinbar seitenständig (ein aufgerichtetes Hochblatt bildet die Fortsetzung des Stengels), aus meist mehreren, kugeligen, in einer Spirre angeordneten, sehr dichten, aus zahlreichen, kleinen Ähren bestehenden Teilblütenständen; in jeder Ähre die untersten Tragblätter so groß oder größer als die obern. Blüten zwitterig, schraubig angeordnet. Perigonborsten nie vorhanden. Griffelbasis nicht verdickt; Narben 3. Staubblätter 3.

Die Gattung Holoschoenus umfaßt mehrere, in der Alten Welt verbreitete Arten, die oft mit der Gattung Scirpus vereinigt werden.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Cyperaceae

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