Ulmus L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 700

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/3EB50631-3F75-DD4D-6F53-5B0A80A016F3

treatment provided by

Donat

scientific name

Ulmus L.
status

 

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Ulme

Bäume, seltener Sträucher. Blätter mit 1 Längsnerv, mit gezähntem Rand, am Grunde asymmetrisch. Alle Blüten zwitterig, in knäueligen Blütenständen an vorjährigen Trieben; meist aufblühend lange bevor die Blätter erscheinen ( Blüten werden im Sommer angelegt und überdauern vollständig ausgebildet und von Knospenschuppen bedeckt den Winter); Perigon bis 8teilig, ± verwachsen; Staubblätter gleich viele wie Perigonblätter. Fruchtknoten oft gestielt, 1 fächerig, mit 1 Samenanlage und 2 Narben. Reife Frucht eine Nuβ mit ringsum breitem, häutigem, durchscheinendem Flügel, der nur über der Fruchtspitze zwischen den Narben einen schmalen Ausschnitt hat. Vor dem Austrieb der Blätter übernehmen die großen grünen Früchte die Assimilation.

Die Gattung Ulmus umfaßt ungefähr 20 Arten, die in den gemäβigten Zonen der nördlichen Hemisphäre und in den Gebirgen im tropischen Asien verbreitet sind.

Chromosomengrundzahl ist n = 14; außer bei unserer U. scabra ist nur bei U. americana Polyploidie bekannt.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hemiptera

Family

Tingidae

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