Triticum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 381

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/4F74E57D-B26D-3918-681A-38CF8FDBD03B

treatment provided by

Donat

scientific name

Triticum L.
status

 

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Weizen

Aussaat im Herbst (Winterweizen, Dinkel) oder im Frühjahr (Sommerweizen). Pflanze 1-1,7 m hoch. Blätter 0,5-1,5 cm breit, flach, allmählich zugespitzt, kahl oder fein behaart; Blatthäutchen kurz, gestutzt; Blattöhrchen vorhanden, stets bewimpert. Blütenstand eine Ähre (bei unsern Arten Ähre dick), mit zerbrechlicher Achse (Wildsippen, Dinkel) oder zäher Achse (Kultursippen). Ährchen 2-5 blütig, flach, 2zeilig, wie bei Agropyron (S.375) zur Hauptachse gestellt, am Grunde der Ähre meist einige verkümmerte Ährchen. Hüllspelzen breit, 3- bis vielnervig, stumpf oder mit 1 Zahn. Deckspelzen gezähnt oder begrannt. Vorspelzen ungefähr so lang wie die Deckspelzen. Frucht ohne Spelzen ausfallend (Nacktweizen) oder Ährchen als Ganzes abfallend (Spelzweizen).

Die Gattung Triticum umfaßt etwa 18 Arten. Zentrum der Gattung in Südwestasien. In Europa keine Triticum arten ursprünglich. Man kann die Arten in 3 Gruppen einteilen:

Über Systematik, Zytologie (Herkunft der Genome, Verhalten der Chromosomen), Anbau, Verbreitung, Herkunft und Kulturgeschichte der Triticumaxten orientiert die von Oehler (1958), Janchen (1959) und Löve und Löve (1961) zitierte Literatur.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

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