Triticum L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/4F74E57D-B26D-3918-681A-38CF8FDBD03B |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Triticum L. |
status |
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Triticum L. View in CoL View at ENA
Weizen
Aussaat im Herbst (Winterweizen, Dinkel) oder im Frühjahr (Sommerweizen). Pflanze 1-1,7 m hoch. Blätter 0,5-1,5 cm breit, flach, allmählich zugespitzt, kahl oder fein behaart; Blatthäutchen kurz, gestutzt; Blattöhrchen vorhanden, stets bewimpert. Blütenstand eine Ähre (bei unsern Arten Ähre dick), mit zerbrechlicher Achse (Wildsippen, Dinkel) oder zäher Achse (Kultursippen). Ährchen 2-5 blütig, flach, 2zeilig, wie bei Agropyron (S.375) zur Hauptachse gestellt, am Grunde der Ähre meist einige verkümmerte Ährchen. Hüllspelzen breit, 3- bis vielnervig, stumpf oder mit 1 Zahn. Deckspelzen gezähnt oder begrannt. Vorspelzen ungefähr so lang wie die Deckspelzen. Frucht ohne Spelzen ausfallend (Nacktweizen) oder Ährchen als Ganzes abfallend (Spelzweizen).
Die Gattung Triticum umfaßt etwa 18 Arten. Zentrum der Gattung in Südwestasien. In Europa keine Triticum arten ursprünglich. Man kann die Arten in 3 Gruppen einteilen:
Über Systematik, Zytologie (Herkunft der Genome, Verhalten der Chromosomen), Anbau, Verbreitung, Herkunft und Kulturgeschichte der Triticumaxten orientiert die von Oehler (1958), Janchen (1959) und Löve und Löve (1961) zitierte Literatur.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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