Isatis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Cruciferae, Birkhaeuser Verlag : 153

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/5273A58E-6E27-1CC3-81CC-63F2A7260141

treatment provided by

Donat

scientific name

Isatis L.
status

 

Isatis L.

Waid

1fache oder keine Haare vorhanden. Blätter ungeteilt, die untern oft gezähnt, die obern ganzrandig. Kelchblätter am Grunde nicht sackartig ausgebuchtet. Kronblätter vorn gerundet, kurz gestielt, gelb. Staubfäden ohne Zähne. Früchte mit breitem Rand, flach, im Umriß oval (Mittelwand und Samenanwachsstelle senkrecht zum größten Durchmesser), 2-8mal so lang wie breit, ohne Schnabel und Griffel, hängend, beim Stiel nicht ausgerandet, mit deutlicher Mittelnaht auf den Seitenflächen, 1samig und als Ganzes abfallend.

Die Gattung Isatis umfaßt etwa 50 Arten und ist im Mittelmeergebiet und Zentralasien verbreitet (in der Flora URSS allein 35 Arten, davon ca. 20 im Kaukasusgebiet).

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