Abies Miller
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/6310C7E0-0BE2-CE9C-9E9F-5ABC2B652F84 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Abies Miller |
status |
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Abies Miller View in CoL View at ENA
Tanne
Alle Nadeln einzeln stehend, an Zweigen oft «gescheitelt» oder, besonders auf der Oberseite der Zweige und an senkrechten Sprossen ringsum abstehend, im Querschnitt flach, oberseits dunkelgrün, unterseits mit Kiel und beiderseits des Kiels mit weißlichen oder blauen Wachsstreifen mit Spaltöffnungsreihen; Abbruchstelle der Nadeln am Zweig rundlich, keine oder nur niedrige Nadelpolster, so daβ die Zweige ohne Nadeln ± glatt sind. Zapfen am Baum aufrecht; nach der Samenreife die Zapfenspindel stehen bleibend, nur die Schuppen abfallend; Deckschuppen schmal, kürzer bis länger als die Fruchtschuppen; Fruchtschuppen breit abgerundet, oft breiter als lang, flach.
Die Gattung Abies umfaßt etwa 40 Arten, die in Europa , Zentral- und Ostasien ( südwärts bis Afghanistan und Himalaja) und in Nordamerika (vor allem pazifisches Gebiet) vorkommen. Am meisten Arten in den chinesischen Gebirgen.
Verbreitungskarte der Gattung Abies von Meusel (1964) .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.