Sagina L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 830

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/651694B1-7A8B-DB9F-514B-784F47932347

treatment provided by

Donat

scientific name

Sagina L.
status

 

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Mastkraut

Blätter ungestielt, schmal lanzettlich, mit kurzer, aufgesetzter Spitze, 1nervig, ohne Nebenblätter. Blütenstiele zur Fruchtzeit aufrecht ( Blüten aber nach der Blüte oft nach unten gebogen). Kelchblätter 5 oder 4, frei, oval, mindestens die äuβeren stumpf, mit sehr schmalem, 0,1-0,2 mm breitem, trockenhäutigem Rand, ohne deutliche Nerven. Kronblätter 5 oder 4, seltener 0, ohne Stiel, meist ganzrandig, weiß. Staubblätter 4 oder 10, seltener 5 oder 8. Griffel 4 oder 5, Kapsel sich mit 4 oder 5 Zähnen öffnend ( Kapselzähne so viele wie Griffel). Zähne mindestens ⅓ so lang wie die Kapsel. Samen rundlich, nierenförmig.

Die Gattung Sagina umfaβt etwa 30 Arten und ist auf der nördlichen Hemisphäre verbreitet. Chromosomengrundzahlen n = 9, 10, 11 und 12.

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