Glyceria R. Br.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 326

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/696F68D9-E0FE-E87C-FF1E-CB01D86F7DF4

treatment provided by

Donat

scientific name

Glyceria R. Br.
status

 

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Süßgras, Schwadengras

Ausdauernd, feuchte bis nasse Standorte besiedelnd, meist Ausläufer treibend. Blätter in der Knospenlage gefaltet, meist über 5 mm breit (Ausnahme: G. striata ). Blütenstand eine Rispe. Ährchen 5-10 blütig. Blüten zwitterig. Hüllspelzen 2, meist häutig, 1nervig, die untere kürzer als die obere und die obere kürzer als die Deckspelzen. Deckspelzen steif, mit 5-9 (bei unsern Arten mit 7) vortretenden Nerven, stumpf. Vorspelzen wenig kürzer bis wenig länger als die Deckspelzen.

Die Gattung Glyceria umfaßt etwa 40 Arten, die vor allem in den gemäßigten Zonen verbreitet sind. Chromosomengrundzahl ist n = 10, wobei die Arten eine polyploide Reihe bilden (2n = 20, 40, 60); aus Nordamerika wird eine Gruppe von Arten angegeben, die die Grundzahl n = 7 (2n = 14) besitzt (Church 1949).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

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