Alastor occidentalis, Gusenleitner, 2006
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5433865 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5488970 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/6B3787D4-FFFA-FFB9-F1DA-FC17FE8F5838 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Alastor occidentalis |
status |
sp. nov. |
Alastor occidentalis View in CoL nova spec. 3
H o l o t y p u s: Takiéta6kmS, 13.8.2005, 13, leg. W.J. Pulawski & Madougou Garba, coll. The Science Museum der Akademie der Wissenschaften in San Francisco.
Diese Art kommt der aus Südalgerien beschriebenen, und von mir auch in Südmarokko gefundenen Art Alastor algeriensis BLÜTHGEN 1939 , nahe. Sie unterscheidet sich aber sofort durch den kaum ausgeschnittenen Clypeus (der Ausschnitt erinnert etwas an Alastor mocsaryi ANDRÉ 1884 ). Weiteres sind die Schultern stark abgerundet, die Fühler sind länger und das Fühlerendglied ist nicht so grazil wie bei der Vergleichsart.
Die Art Alastor algeriensis wurde von BLÜTHGEN 1939 in die Untergattung Parastalor BLÜTHGEN 1939 gestellt. Als Merkmal für diese Untergattung gibt BLÜTHGEN unter anderem an: "die 2. rücklaufende Ader mündet in die 3. Kubitalzelle, das Hinterschildchen stellt keine querstehende Lamelle dar, sondern ist in der ganzen Breite stumpfwinkelig ausgeschnitten". Bei dem hier vorliegenden Exemplar der neuen Art mündet die 2. rücklaufende Ader noch knapp in die 2. Kubitalzelle, aber das Hinterschildchen ist stumpfwinkelig ausgeschnitten. Es ist fraglich, ob für diese Merkmale die Existenz einer Untergattung gerechtfertigt ist.
Bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: die Mandibeln, ausgenommen der dunklen Zähne, das Labrum, der Clypeus, die Unterseite der Fühlerschäfte, die Augenausrandungen, ein Fleck auf der Stirn, kleine Flecken auf den Schläfen, eine in der Mitte breit unterbrochenen Binde vorne auf dem Pronotum, die Tegulae fast vollständig, je zwei Flecken auf dem Schildchen und dem Hinterschildchen, vollständige Endbinden auf den Tergiten 1 und 2, seitlich abgekürzte Endbinde auf dem 3. Tergit, Querflecken in der Mitte der Tergite 4 bis 6, Endbinde auf dem 2. Sternit, welche in der Mitte zu einer sehr Fühlerschäfte sind kaum punktuliert und glänzen stark. Auf der vorderen Hälfte des Pronotums sind nur wenige Punkte vorhanden, der Teil ist spiegelglatt glänzend. Die hintere Hälfte ist dichter punktiert bei glänzenden Punktzwischenräumen. Die Schultern sind in eine kurze Spitze ausgezogen und der Übergang von der Horizontal- zur vorderen Vertikalfläche ist im Gegensatz zur Vergleichsart vollständig abgerundet. Das Mesonotum ist wesentlich gröber als die Stirn, das Schildchen feiner und weitläufiger als das Mesonotum punktiert. Das Hinterschildchen ist ähnlich wie das Schildchen punktiert und glänzt ebenfalls sehr stark. Die Mesopleuren sind feiner als das Mesonotum, mit stark glänzenden Zwischenräumen, punktiert. Die relativ tiefe Konkavität des Propodeums ist glänzend mit einer feinen Punktierung, die Horizontalflächen und die Seitenwände sind ebenfalls fein punktiert, die Zwischenräume glänzen kaum. Die Tegulae und die Beine glänzen stark, eine Punktierung ist nicht vorhanden.
656
grossen
dreieckigen
Fläche
,
welche
fast
das
gesamte
2
.
Sternit
einnimmt
,
verbreitert
ist
,
grosse
bis
kleine
Flecken
auf
den
Schenkeln
I
bis
II
,
die
Schienen
und
die
Metatarsen
vollständig
.
Rot
gefärbt
sind
das
1
.
Tergit
soweit
nicht
weiss
gezeichnet
,
das
1
.
Sternit
vollständig
,
kleine
Flecken
beiderseits
auf
der
Konkavität
des
Propodeums
und
die
Beine
,
soweit
nicht
weiss
gefärbt
.
Die
Flügel
sind
glasklar
durchscheinend
,
nur
die
Radialzellen
sind
schwach
bräunlich
getrübt
.
Der
Clypeus
ist
breiter
als
lang
(
2,5
:
1,8
)
,
sein
flacher
Ausschnitt
(
Breite
:
Tiefe
=
1,9
:
0,2
)
ist
so
breit
wie
der
Abstand
der
Fühlergruben
.
Bei
der
Vergleichsart
ist
das
Ver-
hältnis
des
Clypeus
2,9
:
2,2
,
der
Ausschnitt
ist
tiefer
(
Breite
:
Tiefe
=
2,3
:
0,8
)
und
breiter
als
der
Abstand
der
Fühlergruben
(
2,3
:
1,8
)
.
Der
Clypeus
ist
sehr
grob
und
weit-
läufig
punktiert
.
Die
stark
glänzenden
Punktzwischenräume
sind
grösser
als
die
Punkte
.
Bei
A
.
algeriensis
ist
der
Clypeus
feiner
und
dichter
punktiert
.
Der
Ausschnitt
ist
von
einer
breiten
,
gläsern
durchscheinenden
Lamelle
eingefasst
.
Der
Clypeus
besitzt
kurze
,
abstehende
helle
Haare
.
Die
Stirn
,
der
Scheitel
und
die
Schläfen
sind
grob
punktiert
,
die
glänzenden
Punktzwischenräume
sind
kleiner
als
die
Punkte
,
nur
auf
den
Schläfen
sind
sie
etwa
so
gross
wie
die
Punkte
.
Die
Fühlerschäfte
sind
weitläufig
punktuliert
.
Die
Fühlergeissel
hat
Glieder
,
welche
länger
als
breit
sind
.
Das
letzte
Fühlerglied
ist
kurz
,
fingerartig
und
erreicht
zurückgeschlagen
die
Basis
des
11
.
Fühlergliedes
.
Das
Pronotum
besitzt
im
Bereich
der
Schultern
,
am
Übergang
zur
vorderen
Vertikalfläche
gläsern
durchscheinende
Lamellen
,
welche
die
Schultern
umgreifen
.
In
der
Mitte
,
dort
wo
keine
helle
Binde
vorhanden
ist
,
ist
das
Pronotum
tief
eingesenkt
.
Das
Pronotum
ist
gröber
als
die
Stirn
punktiert
,
die
stark
glänzenden
Punktzwischenräume
sind
kleiner
als
die
Punkte
.
Das
Mesonotum
und
das
Schildchen
sind
ähnlich
wie
das
Pronotum
punktiert
.
Das
Schildchen
ist
in
der
Mitte
eingesenkt
,
ähnlich
wie
bei
der
Vergleichsart
.
Das
Hin-
terschildchen
ist
ausgerandet
,
die
Bereich
der
hellen
Zeichnungen
sind
schwach
kuppel-
artig
hochgewölbt
.
Die
Mesopleuren
sind
feiner
und
dichter
als
das
Pronotum
punktiert
,
die
Punktzwischenräume
sind
nicht
glänzend
.
Das
Propodeum
ist
in
der
Konkavität
punktlos
und
stark
glänzend
.
Die
Horizontalflächen
und
die
oberen
Bereiche
der
Seiten-
wände
sind
feiner
und
dichter
als
das
Schildchen
punktiert
,
die
unteren
Bereiche
sind
nur
chagriniert
.
Die
Tegulae
sind
etwa
so
fein
wie
die
Mesopleuren
punktiert
,
aber
die
Punktzwischenräume
glänzen
.
Schenkel
und
Schienen
glänzen
stark
.
Das
1
.
Tergit
ist
breit
kuppelförmig
(
Länge
:
Breite
=
2,2
:
4,2
)
.
Die
vordere
Vertikalflä-
che
ist
punktlos
und
glänzend
,
die
übrigen
Bereiche
sind
fein
und
weitläufig
punktiert
,
mit
glänzenden
Punktzwischenräumen
.
Das
2
.
Tergit
ist
ebenso
fein
wie
das
1
.
Tergit
punktiert
,
an
der
Basis
sehr
weitläufig
,
gegen
das
distale
Ende
aber
dichter
.
Vor
der
hellen
Endbinde
ist
dieses
Tergit
beiderseits
schwach
beulenartig
erhöht
.
Die
Tergite
3
bis
7
sind
ebenfalls
punktiert
,
aber
die
Punktgrösse
nimmt
vom
3
bis
zum
7
.
Tergit
an
Grösse
stark
ab
.
Das
2
.
Sternit
ist
weitläufiger
als
das
2
.
Tergit
punktiert
.
Die
Punktzwi-
schenräume
glänzen
.
Die
Sternite
3
bis
7
sind
nur
undeutlich
und
fein
punktiert
.
Die
aufrecht
abstehenden
hellen
Haare
auf
der
Stirn
und
dem
Scheitel
erreichen
in
der
Länge
fast
den
doppelten
Durchmesser
einer
Ocelle
.
Die
Behaarung
auf
den
Schläfen
ist
kürzer
.
Auf
der
Stirn
ist
darüber
hinaus
eine
anliegende
silbrige
Pubeszenz
vorhanden
.
Ebenso
lang
und
hell
behaart
wie
der
Scheitel
ist
auch
der
Thorax
inklusive
der
Mesopleuren
.
Die
Mesopleuren
haben
daneben
noch
eine
anliegende
silbrige
Pubeszenz
.
Auch
die
Coxae
sind
lang
und
hell
behaart
.
Das
1
.
Tergit
und
das
2
.
Sternit
haben
eine
kürzere
,
aber
auch
helle
Behaarung
.
Die
Tergite
3
bis
7
haben
nur
eine
staubartige
657
Pubeszenz
,
Am
Ende
der
hellen
Fläche
des
2
.
Sternits
befindet
sich
eine
filzartige
,
weisse
Pubeszenz
und
die
Sternite
3
bis
7
zeigen
nur
eine
sehr
feine
,
kurze
,
helle
Behaarung
.
Länge
:
6
mm
.
Das
♀
ist
nicht
bekannt
.
Cyrtolabulus
pedunculatus
(
E
.
S
AUNDERS
1905
)
M
a
t
e
r
i
a
l
:
Diffa
2
km
S
,
24
.
8.200
5
,
1
3
.
Diese
Art
wurde
aus
Algerien
beschrieben
und
konnte
mehrfach
in
Marokko
aufgefun-
den
werden
.
Cyrtolabulus
garambensis
(
B
EQUAERT
1918
)
M
a
t
e
r
i
a
l
:
Dosso
13
km
S
,
5
.
9.200
5
,
1
3
;
Torodi
24
km
SSW
,
11
.
9.200
5
,
1
♀
,
1
3
.
Diese
Art
wurde
in
verschiedenen
westafrikanischen
Ländern
gefunden
.
Leptochilus
(
Neoleptochilus
)
tuareg
nova
spec
.
♀
,
3
H
o
l
o
t
y
p
u
s
:
Nguigmi
2
km
ENE
,
27
.
8.200
5
,
1
♀
,
leg
.
W
.
J
.
Pulawski
&
Madougou
Garba
,
col
.
The
Science
Museum
der
Akademie
der
Wissenschaften
in
San
Francisco
P
a
r
a
t
y
p
u
s
:
DatenwieHolotyopus
,
1
3
.
Diese
Art
ist
sehr
nahe
verwandt
zu
der
aus
Marokko
beschriebenen
Leptochilus
tussaci
G
IORDANI
S
OIKA
1986
.
Sie
unterscheidet
sich
aber
unter
anderem
durch
das
stark
glän-
zende
Pronotum
mit
sparsamer
Punktierung
und
beim
3
durch
die
andere
Form
des
letzten
Fühlergliedes
.
Die
Flügel
sind
vollständig
glasklar
durchscheinend
,
bei
der
Ver-
gleichsart
bräunlich
getrübt
,
insbesondere
die
Radialzellen
.
♀
:
bei
schwarzer
Grundfarbe
sind
weiss
gefärbt
:
punktartige
Flecken
auf
den
Schläfen
,
eine
breite
Binde
vorne
auf
dem
Pronotum
,
Flecken
auf
den
oberen
Abschnitten
der
Mesopleuren
,
die
Tegulae
(
ausgenommen
von
durchscheinenden
Mittelflecken
und
Aussenrändern
)
,
die
Parategulae
,
Querbinden
auf
dem
Schildchen
und
dem
Hinterschild-
chen
,
Endbinde
auf
dem
1
.
Tergit
,
seitlich
verbunden
mit
einer
in
der
Mitte
unterbroche-
nen
Querbinde
vor
der
Einschnürung
,
eine
nicht
klar
abgegrenzte
Endbinde
auf
dem
2
.
Tergit
,
Endbinden
auf
den
Tergiten
3
bis
5
,
Endbinden
auf
den
Sterniten
2
bis
5
,
Flecken
am
distalen
Ende
der
Schenkel
I
und
alle
Schienen
aussen
.
Gelb
gefärbt
sind
:
das
Lab-
rum
,
eine
Binde
an
der
Basis
des
Clypeus
,
die
Fühlerschäfte
und
die
Unterseite
der
Fühlergeissel
(
die
Oberseite
ist
braun
)
.
Rot
gefärbt
sind
:
die
Mandibeln
,
der
Clypeus
,
soweit
nicht
gelb
gefärbt
,
das
1
.
Tergit
,
soweit
nicht
hell
gezeichnet
,
das
2
.
Tergit
mit
verschwommenen
schwarzen
Flecken
,
die
Beine
ab
Schenkelbasis
.
Die
Flügel
sind
voll-
ständig
glaslar
durchscheinend
.
Der
Clypeus
ist
so
breit
wie
lang
(
1,7
:
1,7
)
,
sein
Ausschnitt
(
Breite
:
Tiefe
=
0,8
:
0,3
)
ist
so
breit
wie
der
Abstand
der
Fühlergruben
(
0,8
:
0,8
)
.
Bei
der
Vergleichart
ist
der
Cly-
peus
breiter
als
lang
(
2,0
:
1,5
)
,
sein
Ausschnitt
ist
etwas
flacher
(
1,0
:
0,3
)
und
schmäler
als
der
Abstand
der
Fühlergruben
(
1,0
:
1,4
)
.
Der
Clypeus
ist
grob
punktiert
,
die
glän-
zenden
Punktzwischenräume
sind
so
breit
wie
oder
etwas
breiter
als
die
Punktdurchmes-
ser
.
Der
Clypeus
ist
kaum
erkennbar
,
sehr
kurz
behaart
.
Die
Stirn
und
der
Scheitel
sind
nicht
sehr
grob
punktiert
,
die
glänzenden
Punktzwischenräume
sind
kleiner
als
die
Punkte
.
Auf
den
Schläfen
sind
die
Punktabstände
breiter
als
die
Punktdurchmesser
.
Die
Das 1. Tergit ist nur weitläufig punktiert und glänzt. Vor der hellen Endbinde ist das Tergit etwas eingeschnürt. Das 2. Tergit ist dicht punktiert. Die Punktzwischenräume sind chagriniert. Daher erscheint dieses Tergit matt. Im Bereich der hellen Endbinde glänzen die Punktzwischenräume. Der eingedrückte Endsaum des 2. Tergits ist wie beim 2. Sternit durch grobe längliche Punktgruben gegittert und zwischen diesen in der Farbe der Endbinden undurchsichtig pigmentiert. Die Tergite 3 bis 5 sind fein punktiert, das 6. Tergit nur punktuliert. Die Sternite 2 bis 6 sind ähnlich den entsprechenden Tergiten punktiert.
Die Behaarung auf dem Kopf erreicht nicht die Länge eines Durchmessers einer Ocelle. Auf dem Thorax ist die Behaarung auf dem Pronotum etwas länger als auf dem Kopf, im übrigen aber etwa gleich lang. Das Abdomen besitzt nur eine staubartige Pubeszenz.
Länge: 5 mm.
3: bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: der Clypeus, die Fühlerschäfte unten, kleine Flecken auf den Schläfen, eine breite Binde vorne auf dem Pronotum, kleine Flecken an den oberen Abschnitten der Mesopleuren, die Tegulae fast vollständig, die Parategulae, je zwei Flecken auf dem Schildchen und dem Hinterschildchen (auf dem Hinterschildchen geht die Farbe in Rot über), die Endbinde auf dem 1. Tergit welche in grosser Breite nach vorne erweitert ist, eine verschwommen begrenzte Endbinde auf dem 2. Tergit, Endbinden auf den Tergiten 3 bis 6, nicht deutlich begrenzte Endbinden auf dem 2. bis 4. Sternit, Flecken an den distalen Enden der Schenkel I und II und die Schienen aussen. Rot gefärbt ist ein Teil der Mandibeln, die Unterseite der Fühlergeisseln, das 1. Tergit soweit nicht hell gezeichnet, das 2. Tergit an den Seiten und angrenzend an die helle Endbinde, die Beine ab Schenkelbasis, ausgenommen der hellen Zeichnungen.
Der Clypeus ist breiter als lang (2,0: 1,6) sein Ausschnitt (Breite: Tiefe = 0,8: 0,4) ist wesentlich schmäler als der Abstand der Fühlergruben (0,8: 1,5). Bei der Vergleichart ist der Clypeus breiter als lang (2,0: 1,6) sein Ausschnitt ist etwas flacher (0,8: 0,3) und schmäler als der Abstand der Fühlergruben (0,8: 1,4). Der Clypeus ist weitläufig grob punktiert und von einer anliegenden silbrigen Pubeszenz bedeckt. Der Clypeus der Vergleichsart hat beim 3 keine groben Punkte und die Pubeszenz ist kürzer.
Das Fühlerendglied ist spitz und reicht zurückgeschlagen die Basis des 11. Fühlergliedes. Bei der Vergleichsart ist der Fühlerhaken viel kürzer, er reicht nur bis zur Mitte des 11. Gliedes (siehe GIORDANI SOIKA 1986).
Die übrigen Merkmale stimmen weitgehend mit jenen des Weibchens überein.
Länge: 5 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |