Edaphus perpropinquuus, Puthz & D-, 2014
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.6120097 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:370A2521-1D21-4ADA-B13C-B39F25F0AB6D |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/7A2487C8-FF82-FFD8-9DF6-5A1DB9603309 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Edaphus perpropinquuus |
status |
sp. nov. |
Edaphus perpropinquuus View in CoL sp. n. Abb. 21, 41, 48, 56
HOLOTYPUS: NMSNT ohne Nummer; ♂; JAPAN: Kyushu: Saga pref., Mt. Kusenbusan ,
Tosu C., 23.II.1992, S. Nomura.
PARATYPUS: NMSNT ohne Nummer; 1♂; Saga pref., Ikebaru, Nanayama Village ,
24.X.1992, S. Nomura.
BESCHREIBUNG: Länge: 1,2-1,3 mm (Vorderkörperlänge: 0,7 mm). Makropter, mittelbraun, schimmernd, bis auf die Insertionspunkte der anliegenden Beborstung unpunktiert.
PM des HT: HW: 28,5; DE: 18; LE: 8; LT: 1,5; LG: 3,5; PW: 34; PL: 32; dlbc: 23; EW: 44; EL: 43; SL: 33.
Männchen: 4. und 5. Tergit ohne besondere Sexualcharaktere. 8. Sternit (Abb. 21). 9. Sternit mit apikaler Mittelsputze und zwei Feldern zu je etwa 14 ha. SpP mit distaler Trompete (Abb. 41, 48), vs klein. Aedoeagus (Abb. 56), Apikalpartie des Medianlobus schmal spitzwinklig verengt, Parameren wenig kürzer als der Medianlobus, mit einer langen apikalen und einer kürzeren präapikalen Borste.
Dem E. perplexabilis sp. n. in den meisten Punkten sehr ähnlich, das Pronotum aber mit kräftigem bis zur Basis durchgehenden Mittelfältchen (vgl. u.), das nach vorn, kurz vor der Pronotummitte erlischt, und 6-8 kleinen Grübchen; jederseits des Mittelfältchens wird ein langer, wenig breiter, flacher, aber sehr deutlicher Längseindruck erkennbar. Der basale Mittelkiel des 3. Tergits reicht über die Tergitmitte hinaus, das 4. Tergit besitzt ebenfalls einen langen Mittelkiel.
BEMERKUNGEN: Zur Unterscheidung von den Verwandten vgl. die Bestimmungstabelle. Der Paratypus ist etwas schlanker als der Holotypus, das basale Mittelfältchen des Pronotums erreicht hier nicht den Hinterrand des Pronotums und der basale Mittelkiel des 4. Tergits ist nur sehr undeutlich. Im Bau des Aedoeagus aber stimmen beide Stücke überein, weshalb ich das Exemplar zu E. perpropinquuus stelle.
ETYMOLOGIE: Wegen ihrer Nähe zur E. perplexabilis nenne ich diese Art „ perpropinquus “ (Lat. = sehr nahe verwandt).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.