Edaphus persubtilis, Puthz & D-, 2014
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.6120097 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:370A2521-1D21-4ADA-B13C-B39F25F0AB6D |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6312152 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/BFFA07F6-620B-4BAE-B164-3CA54D75C34B |
taxon LSID |
lsid:zoobank.org:act:BFFA07F6-620B-4BAE-B164-3CA54D75C34B |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Edaphus persubtilis |
status |
sp. nov. |
Edaphus persubtilis View in CoL sp. n.
HOLOTYPUS: NMSNT ohne Nummer; ♂; JAPAN: Kyushu : Ohita pref., Mt. Sobo, 4. V.1984, S. Nomura .
PARATYPEN: SMNS ohne Nummer; 1♀; Ohita pref., Shinyabakei, 30.III.1985, S. Nomura . – NMSNT ohne Nummer; 1 Ex. (ohne Abdomen); Ohita pref., Osa, 7.XII.1985, A. Miyata .
BESCHREIBUNG: Länge: 0,9-1,0 mm (Vorderkörperlänge: 0,55 mm). Makropter, hellbraun, schwach glänzend, Vorderkörper sehr dicht körnig skulptiert, Beborstung am Pronotum leicht abstehend.
PM des HT: HW: 23; DE: 15,5; LE: 6; LT: 1,5; LG: 3; PW: 25,5; PL: 24; dlbc: 19; EW: 35; EL: 32; SL: 25.
Männchen: Unbekannt.
Kopf etwas schmäler als das Pronotum, Augen wenig gross, Schläfen etwa ein Viertel so lang wie die Augen, hintere Querfurche der Stirn deutlich eingeschnitten, vordere Seitenfurchen ebenso, vorderer Stirnmittelteil etwa so breit wie jedes der Seitenteile, im hinteren Teil mit einer queren Beule, die vorn linienförmig vom vorderen Bereich des Mittelteils abgesetzt ist, dieser ohne besondere Absetzung in den Clypeus übergehend. Fühler kurz, zurückgelegt nicht den Hinterrand des Pronotums erreichend, Keule zweigliedrig, 10. Glied deutlich breiter als lang. Pronotum wenig breiter als lang, hinten mässig stark eingeschnürt, an der Basis mit deutlichen Seitenfältchen, einem bis zur Basis durchgehenden Mittelfältchen sowie 4 Grübchen; das Mittelfältchen setzt sich schmal nach vorn nicht ganz bis zur Pronotummitte fort. Elytren etwas breiter als klang, Schultern einfach, Seiten sehr schwach konvex, leicht erweitert; die körnige Oberflächenskulptur ist etwas weniger dicht als am Pronotum. Der basale Mittelkiel des 3. Tergits erreicht etwa die Tergitmitte, das 4. Tergit ist ohne Kiel.
BEMERKUNGEN: Diese neue Art gehört in die aeneas -Gruppe ( Puthz, 2010a: 304) und ähnelt stark dem ähnlich skulptierten E. silvius Puthz von den südjapanischen Inseln. Von ihm unterscheidet sie sich durch ihre Makropterie und weniger raue Oberflächenstruktur, von den übrigen japanischen Arten wie im Bestimmungsschlüssel angegeben.
ETYMOLOGIE: Ich nenne diese Art wegen ihrer Kleinheit „ persubtilis “ (Lat. = sehr zart).
V |
Royal British Columbia Museum - Herbarium |
SMNS |
Staatliches Museum fuer Naturkund Stuttgart |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.