Coleoptera, , London, 1955

F, Hannes & F, Hannes, 2023, Hannes F. Paulus - ein vielseitiger Biologe feiert seinen 80. Geburtstag, Linzer biologische Beiträge 55 (2), pp. 495-622 : 517-521

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https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10787730

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Coleoptera
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Meine ersten Käfer sammelte ich in Mainz im Sommer 1956 im Alter von 13 Jahren. Da ich es damals noch nicht besser wusste, wurden kleine Käfer mit Uhu auf selbstgeschnittene Papierplättchen geklebt. Eifrig sammelte ich weiter Käfer während verschiedener Sommeraufenthalte in Wickstadt bei Friedberg in Oberhessen, wohin wir von meinem damaligen Kinderhort in Mainz als Landaufenthalte fuhren. Hier „durften“ wir sogar Brombeerblättertee gegen die allgegenwärtigen Stechmückenplagen „rauchen“. Ab 1959 fing ich an Tagebuchaufzeichnungen zu machen 124. Damalige Wunschvorstellungen waren natürlich zunächst grosse Bockkäfer, Prachtkäfer, Puppenräuber oder Nashornkäfer. Während eines Besuches meiner Grosstante Martha von Reitzenstein 125 in Berlin im März 1959 besuchte ich die damals noch mit vielen sehr alten Eichen bestandene Pfaueninsel, an denen viele Frassspuren des Grossen Eichenbock ( Cerambyx cerdo ) waren; in den hohlen Stämmen fanden sich Reste des Eremit ( Osmoderma eremita ), Flügeldecken des Grossen Eichenbock und sogar Flügeldecken des Puppenräubers ( Calosoma sycophanta ). Ein Besuch des Aquariums im Zoologischen Garten in Berlin war für mich deshalb sehr aufregend, da in einem Terrarium mit grossen Kröten lebende und etliche tote Nashornkäfer lagen. Ich fragte den Wärter, ob ich tote Tiere haben könnte, und er gab mir tatsächlich ein totes Pärchen von Oryctes nasicornis . Jahre später waren leider viele der alten Eichen auf dieser Pfaueninsel einer „Säuberungsaktion“ zum Opfer gefallen 126, mit ihnen die vielen in ihnen wohnenden Raritäten. Ähnliches musste ich später im Schwanheimer Forst bei Frankfurt 127 miterleben, den ich von Mainz aus öfters besuchte. Noch Anfang der sechsziger Jahre standen hier viele der sogenannten „1000-jährigen Eichen“ (ihr tatsächliches Alter dürfte bis zu 500-600 Jahre gewesen sein). Von ihnen sind heute noch etwa 30 Bäume erhalten. Immerhin ist der Restbestand heute ein FFH-Schutzgebiet. Auch hier tummelten sich damals im Juni die Grossen Eichenböcke und viele grosse Hirschkäfer 128. Auf einem grossen Baumstumpf lagen viele Dutzend Köpfe mit Prothorax des Grossen Hirschkäfers, die sich z. T. noch bewegten. Vögel (vor allem Eichelhäher) hatten die Hinterleiber gefressen. Einen Teil dieser Köpfesammlung männlicher Hirschkäfer verwendete ich im Zuge des Aufbaus einer Schausammlung als Beispiel für innerartliche Grössenvarianz in einem der Schaukästen des Naturhistorischen Museums in Mainz.

Mit Systematik und Taxonomie befasste ich mich vom Anfang der Beschäftigung mit Insekten an. Die vertiefte Bearbeitung der europäischen Byrrhidae mündete in der Bearbeitung dieser Familie des damals neu konzipierten Werkes „Die Käfer Mitteleuropas“ von Freude-Harde-Lohse. Hier stellte ich auch die Nosodendridae dar, die bei uns mit nur einer Art ( Nosodendron fasciculare ), ausserdem die Limnichidae dar, die früher als Byrrhidae aufgefasst wurden. Anregend waren auch die Begegnungen mit den verschiedenen Käferspezialisten, die ich vor allem auf den Insekten-Tauschtagen in Frankfurt, München oder Wien immer wieder traf. Da mich damals auch Carabidae , allen voran die Arten der Gattungen Carabus und Cychrus besonders interessierten, hatte ich intensiveren Kontakt mit Ing. Walter Heinz (Schwanfeld bei Schweinfurt) (1925-2023) 129, Armin Korell 130, Carl Ludwig Blumenthal, Prof. Dr. Karl Mandl (Wien) 131 und gelegentlich auch Stephan von Breuning. Mit C. L. Blumenthal 132 verbrachte ich anlässlich verschiedener Tagungen mehrfach Nächte in gemeinsamen Übernachtungszimmern. Hier durfte ich mit Spannung seine abenteuerlichen Geschichten hören, die er im Zuge seiner Carabus - Forschungen vor allem in der Türkei erlebt hatte. Nicht ungefährlich waren seine Besuche in der südöstlichsten Türkei im Sperrgebiet der Kurden. Politik lag ihm allerdings fern. Er wollte lediglich im Grenzgebiet einen bisher verschollenen Carabus wiederfinden. Sein Stolz war dabei seine von ihm entworfene Visitenkarte, auf der er die orientalische Seele kennend, seinen Namen mit vielen phantasievollen Titeln versehen hatte, natürlich auch in arabischer Schrift. Einige davon waren neben seinen tatsächlichen Titel wie "Preussischer Revierförster ehrenhalber", auch: „Oberrevierförster i. R.“ oder „General- Entomologe“ u. ä. Auch Walter Heinz riskierte für seine Carabus viel (W. Heinz starb am 3.1.2023 im Alter von 97 Jahren; siehe den Nachruf von W. SCHAWALLER (2023): Integrative Systematics 6 (1): 113–119). Ziemlich abenteuerlich war die Suche nach der Nominatform von Carabus stroganowi ZOUBKOFF, 1837 und Carabus (Cyclocarabus) kuznetzovi SEMENOV, 1903 im Grenzgebiet des Nordiran zum damaligen Russland, dem heutigen Turkmenistan. Auf meiner Reise in den Iran hatte ich von ihm den Auftrag bekommen zu erkunden, ob es in diesem Grenzgebirge, dem Kopet Dagh, noch Wald gibt. Die Auskunft der iranischen Forstbehörde war eindeutig; auf der Iranseite gäbe es keine Wälder mehr, lediglich sporadische Reste auf der russischen (heute turkmenischen) Seite des Grenzgebirges 133. Soweit ich mich erinnere, konnte Walter Heinz 134 diese Carabus- Formen in Köderfallen tatsächlich auf der russisch-turkmenischen Seite finden, obwohl diese Grenze als Teil des „Eisernen Vorhangs“ damals mit Wachtürmen scharf bewacht worden ist. Seine sehr umfangreiche Carabidensammlung befindet sich jetzt im Naturkundemuseum Stuttgart.

Stephan von Breuning 135, den berühmten Carabus- und Cerambycidae-Lamiinae-Spezialist, traf ich zuletzt auf einer Tagung in Wien, wo er dadurch aufgefallen war, dass er mutmasslich Karl Mandl eine noch unbeschriebene Carabus -Art entwendet hatte, so vermutete damals zumindest Karl Mandl. Breuning war für sein einnehmendes Wesen bekannt und hatte daher an verschiedenen Museen Hausverbot. Breuning war als „k.u.k.- Altösterreicher“ (er wurde 1894 in Wien geboren, hatte auch in Wien Biologie studiert, bevor 1945 das Land nach Paris verliess, wo er 1983 starb) eine charismatische Persönlichkeit mit bemerkenswerten entomologischen Kenntnissen. Zunächst wurde er durch seine „Monographie der Gattung Carabus (1932-1937)“ oder seine Revision der Dorcadionini (1962, 665 Seiten!) bekannt. Er hat jedoch in seinem langen Leben als Privatgelehrter in Paris unermüdlich und unaufhörlich neue Arten und Formen beschrieben, allein bei den Cerambycidae /Lamiinae 7.894 neue Arten.

Ausgehend von den Untersuchungen zur Biologie von Agapanthia violacea noch in Mainz folgten in Wien Bearbeitungen von weiteren Käferlarven, zunächst vor allem Bockkäfer, 1970 die schon erwähnten Erstfunde von Limnichidae-Larven, die ich in mühsamer Sucharbeit im Flussschlickschotter der damals noch nicht aufgestauten Drau bei Ferlach in Kärnten finden konnte. In Wien schliesslich erfolgte die Beschreibung einer ersten neuen Käferart, nämlich Pseudochelonarium kalimantanense, einem Vertreter der merkwürdigen Dryopoidea-Familie Chelonariidae , die ganz früher ebenfalls als Verwandte der Byrrhidae betrachtet wurden. Mich interessierten hierbei weniger die Neubeschreibungen, sondern ich wollte über vergleichend-morphologische Untersuchungen von Mundteilen, Flügelgeäder etc. versuchen, mehr zur phylogenetischen Stellung zu erfahren. Es folgten weitere Beschreibungen neuer Byrrhidae , darunter neue Gattungen aus Nepal. Von Freiburg aus hatte ich regen, auch freundschaftlichen Kontakt zu Dr. Walter Wittmer 136, der als Kustos der Käfer am Naturhistorischen Museum in Basel tätig war. Er weckte mein Interesse an seinen Familien (Cantharoidea). So konnte ich einen winzigen Vertreter der südamerikanischen Familie Phengodidae als neue Gattung und Art beschreiben: Penicillophorus ctenotarsus , den ich ich selbst während unseres fast dreimonatigen Aufenthaltes 1972/ 1973 in Kolumbien am Licht finden konnte. Einen besonderen „Clou“ gelang Walter Wittmer für das Museum durch den Kauf der vermutlich grössten Privatsammlung an Käfern von Walter Frey („Loden-Frey“) in Tutzing südlich Münchens. Da ich mit Walter Wittmer befreundet war, habe ich diesen Sachverhalt hautnah miterlebt. Dem ging ein kurioser Rechtsstreit voraus, da die Bayerische Staatssammlung diesen Kauf verhindern wollte 137. Ich sollte für die Münchener sogar als Gutachter einbezogen werden, was ich aber wegen diverser Interessenskonflikte ablehnte.

Auch andere Käferfamilien fanden mein Interesse: Pyrochroidae , Cebrionidae , Phengodidae aus Kolumbien, Carabidae , Scarabaeidae ( Trox ) oder in neuerer Zeit Lymexylidae , da ich von meinem befreundeten Ehepaar Hubert und Renate Rausch (Scheibbs) ( Abb. 99 View Abb ) einen für Europa sensationellen Fund in Nordgriechenland eines tertiären tropischen Reliktes der ansonsten heute tropischen Unterfamilie Atractocerinae als neue Gattung beschreiben konnte ( Urtea graeca PAULUS , 2004138). Aus Nepal konnte ich in Bearbeitung des von Jochen Martens gesammelten Materials aus den Pyrrhochroidae/ Anthicidae Pyrrhochroa nepalensis und zwei neue Arten der Gattung Ischalia mit der neuen Untergattung Pseudohomalisus (martensi und nepalensis) beschreiben. Pseudohomalisus wurde später innerhalb der jetzt als eigene Familie abgetrennten Ischaliidae der bislang nur aus der Nearktis bekannten Gattung Eupleurida zugeordnet (GUSAKOV & TELNIKOV 2007) 139. Weitere Neufunde waren u. a. Cychropsis mandli (1971) ( Carabidae , Cychrini ), Trox dhaulagiri (1972) ( Trogidae ) oder die neue Gattung und Art Chrysosimplocaria nepalensis (1982) ( Byrrhidae ). Diese Byrrhidengattung erwies sich später als ein artenreicher Endemit des Himalayas mit inzwischen mindestens 17 verschiedenen Arten. Auch die Vertreter der Gattung Cychropsis haben sich von damals vier Arten (1971) auf inzwischen 38 Arten mit insgesamt 25 Subspezies erweitert (2014) 140.

Im Zug der intensiveren Beschäftigung auch mit der Grosssystematik der Käfer stand ich in regem Briefwechsel mit den Altmeistern der Phylogenie der Ordnung, allen voran Roy A. Crowson 141 von der Universität Glasgow in Scotland ( Abb. 53b View Abb ). Dessen Buch The natural classification of the families of Coleoptera, London, 1955 , war lange Zeit die “Bibel” der Grosssystematik der Käferkunde. Ein persönliches Treffen kam aber erst im September 1989 auf dem bis heute einzigen “International Congress of Coleopterology“ in Barcelona zustande. R. A. Crowson erwies sich zwar als unbestritten kompetenter Diskutant, aber auch als fast jähzorniger Gegner, wenn man nicht seine Meinung vertrat. Clarke Scholtz aus Pretoria ( Südafrika) (Department of Zoology and Entomology, Spezialist der Scarabaeoidea, vor allem Trogidae ) war bei den meisten unserer Gespräche anwesend und formulierte in einem Brief vom 16.10.1989: „Dear Hannes, It was good meeting you and talking about scarabs in Barcelona. I trust you have recovered from your meeting with Crowson!“ Crowson hatte sich allerdings am nächsten Tag bereits bei mir für sein Verhalten entschuldigt. In Barcelona traf ich auch auf den russischen Nitiduliden- Spezialist Alexander Kirejtshuk aus St. Petersburg (damals noch Leningrad: Zoological Institute, Russian Academy of Sciences) ( Abb. 53 View Abb , 54) 142. Er war damals das erste Mal im „Westen“ und kam sich wegen der zahlreichen „Neuerungen“ wie Kopiergeräte oder der Tatsache, dass man in einen Fotoladen gehen konnte und eine Stunde später bereits alle Papierabzüge haben konnte, vor, „wie auf dem Mond“, wie er mir selbst erzählte. Er war bereits damals Spezialist der Cucujoidea, vor allem Nitidulidae . Er begleitete mich am Ende des Kongresses nach Freiburg. Da er völlig mittellos war, lud ich ihn zum Schlafen in unsere Wohnung ein. Zusammen mit Michael („Theo“) Schmitt, der mit mir am Institut als Assistent von Prof. Dr. G. Osche arbeitete, verbrachten wir etliche hochinteressante Diskussionstage. Er hielt ausserdem in Freiburg einen Vortrag über die Phylogenie der Käfer.

In Barcelona stellte ich u. a. in einem Vortrag nach Material aus Borneo und Sumatra einen damals noch unbeschriebenen Lucaniden als Nosodendroides sumatraensis nov. gen. et nov. spec. (nomen nudum) vor, der dann aber aufgrund der Verzögerung bis zu einer gültigen Veröffentlichung bedingt durch den Wechsel an die Universität Wien 1993 stattdessen unabhängig von Wilhelm Zelenka als neue Gattung Echinoaesalus 143 beschrieben wurde. Diese merkwürdigen kleinen Hirschkäfer aus der Verwandtschaft um Aesalus leben wie die Vertreter der Gattung Nosodendron im ausfliessenden Saft von Bäumen und weisen daher einige bemerkenswerte Konvergenzen zu dieser Familie auf. Inzwischen kennt man bereits zwölf Arten dieser Gattung aus SO-Asien 144 Im Zuge dieser Konvergenzen beschäftigte ich mich näher mit den Arten der Familie Nosodendridae . Eine Revision der Familie zusammen mit Frank Steinheimer 145 ist bis heute unveröffentlicht geblieben. Frank Steinheimer war schon damals eigentlich passionierter Ornithologe und ist heute nach einer ehrenvollen Täigkeit als Kustos der Vogelsammlung des Natural History Museum in London/Tring als Leiter des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig. Noch in Freiburg beginnend befasste ich mich später zusammen mit meiner bereits in Freiburg, dann auch in Wien tätigen Mitarbeiterin Ursula Hannappel mit den aquatilen Larven der Scirtidae (früher Helodidae ), bei denen uns vor allem die funktionelle Anatomie der hochkomplexen Nahrungs-Filterapparate der Mundwerkzeuge interessierten. Hieraus entstanden einige umfangreiche Publikationen, darunter 1994 auch die Bearbeitung der Larven im „Freude-Harde-Lohse“ Larventeil, herausgegeben von Bernhard Klausnitzer. Sie zeichnen sich darüber hinaus durch die bestechenden Zeichnungen von Ursula Hannappel aus ( Abb. 55). Sie hatte auch eine umfangreiche Dissertation zu diesem Thema begonnen. Aus persönlichen Gründen stellte sie diese bis dahin sehr vielversprechende Arbeit ein.

Die meisten meiner früheren Reisen galten der Erforschung der Faunistik und Systematik der Käfer. Da ich ein winziges Appartment im Süden der Insel Gran Canaria geerbt hatte, führten uns viele Reisen auf diese Insel.

Im Verlauf meiner Ophrys -Reisen ins Mittelmeergebiet habe ich auch oft Käfer gesammelt. Erwähnenswert sind meine Fundumstände von Bolbelasmus ( Geotrupidae ) auf Kreta und Rhodos. Der erste Fund war im März 1984, als beim abendlichen Campieren plötzlich ein solcher Käfer ins Auto geflogen kam und ausgerechnet in meinem Glas Rotwein landete. Im Jahr darauf passierte erneut ähnliches; diesmal landete ein Tier in meiner Suppe. Die letzten Tiere fand ich am 14.3.2005 als diese ertrunken in einem kleinen Swimmingpool unserer Unterkunft nahe Agios Nikolaos schwammen. Hier schwammen übrigens auch etliche der endemischen Kamelhalsfliege Fibla (Reisserella) pasiphae H. ASPÖCK & U. ASPÖCK, 1971 ( Inocelliidae ). Weitere Individuen dieser enigmatischen Käfer-Gattung fanden sich auch in Rhodos: Koskinou, zum Licht ins Auto geflogen, 30.3.1987; Profitis Elias, 30.3.1999, unter einem Stein. Hier stellte sich heraus, dass es sich um den bislang nur aus Süd-Anatolien und dem Nord-Irak bekannten Bolbelasmus nireus (REITTER, 1895) handelt 146. Ein weiteres Tier befindet sich in meiner Sammlung, welches Jochen Martens in Karpathos (Pigadia 8.4.1963) gefunden hatte. Die Art wurde erst 2011 von MIESSEN & TRICHAS als Bolbelasmus keithi von der kleinen Insel Kasos und Kreta neu beschrieben 147. Sie war zuvor als Bolbelasmus unicornis von Kreta (OERTZEN 1886148) und Rhodos (MIKSIC 1959) zitiert worden. Bolbelasmus ist auch deshalb erwähnenswert, da die Art B. unicornis eine der wenigen Käfer ist, die als besonders schutzwürdige Art in den FFH-Richtlinien der Europäischen Union steht.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Coleoptera

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