Pelops acromios

Koch, C. L., 1840, Pelops acromios, Deutschlands Crustaceen, Arachniden und Myriopoden, Regensburg: Pustet, pp. 1-2 : 1-2

publication ID

CMA30.9

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298454

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/8D327718-C58F-743C-97B1-495D25A25E1A

treatment provided by

Thomas

scientific name

Pelops acromios
status

 

30. 9.

Pelops acromios View in CoL .

P. alatus, niger, subaeneonitidus, subcircularis, setosus, setis frontalibus crasse clavatis, accessoriis subulatis.

Notaspis acromios Herm. Mem. apt. p. 91. n. 6. t. 4. f. 1.

Gross. Der Vorderleib an den Seiten mit doppelten Eindrücken, in eine dünne Spitze ausgehend; die Stirnborsten lang, stark, weisslich, gegen das Ende allmählig keulenförmig verdickt; die Nebenborste kürzer, pfriemenförmig. Der Hinterleib ziemlich kreisrund, doch vorn etwas schmäler, wenig glänzend, mit weitschichtigen, steifen Borsten besetzt, hinten über den Körper hinaus stehend; die Flügel breit, am vordern Aussenwinkel spitz. Die Beine von gewöhnlicher Form, etwas dünn.

Vorder- und Hinterleib oben und unten schwarz; die Flügel kastanienbraun; die Beine gelbbraun, die Schenkel heller, ins ochergelbe übergehend.

Wenn die Milbe die Flügel an den Körper anlegt, dann erscheint letzter mehr kreisrund, und die Flügel sind sodann nicht sichtbar; in diesem Zustande sieht man sie nicht ungewöhnlich, was übrigens bei den meisten geflügelten Arten der Fall ist.

Unter Moos in Waldungen. In Bayern gemein.

GBIF Dataset (for parent article) Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF