Pelops acromios
publication ID |
CMA30.9 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298454 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/8D327718-C58F-743C-97B1-495D25A25E1A |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Pelops acromios |
status |
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30. 9.
P. alatus, niger, subaeneonitidus, subcircularis, setosus, setis frontalibus crasse clavatis, accessoriis subulatis.
Notaspis acromios Herm. Mem. apt. p. 91. n. 6. t. 4. f. 1.
Gross. Der Vorderleib an den Seiten mit doppelten Eindrücken, in eine dünne Spitze ausgehend; die Stirnborsten lang, stark, weisslich, gegen das Ende allmählig keulenförmig verdickt; die Nebenborste kürzer, pfriemenförmig. Der Hinterleib ziemlich kreisrund, doch vorn etwas schmäler, wenig glänzend, mit weitschichtigen, steifen Borsten besetzt, hinten über den Körper hinaus stehend; die Flügel breit, am vordern Aussenwinkel spitz. Die Beine von gewöhnlicher Form, etwas dünn.
Vorder- und Hinterleib oben und unten schwarz; die Flügel kastanienbraun; die Beine gelbbraun, die Schenkel heller, ins ochergelbe übergehend.
Wenn die Milbe die Flügel an den Körper anlegt, dann erscheint letzter mehr kreisrund, und die Flügel sind sodann nicht sichtbar; in diesem Zustande sieht man sie nicht ungewöhnlich, was übrigens bei den meisten geflügelten Arten der Fall ist.
Unter Moos in Waldungen. In Bayern gemein.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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