Picea Agosti

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 170

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/9C8ADF9B-0D7D-5EBC-85BC-4D16CBD00F3B

treatment provided by

Donat

scientific name

Picea Agosti
status

 

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Fichte

Alle Nadeln einzeln stehend, an den Zweigen oft nicht «gescheitelt», im Querschnitt meist 4eckig, auf allen 4 Seiten mit Streifen von Spaltöffnungen, grün; Abbruchstelle der Nadeln am Zweig vorstehend und meist 4eckig und mit wulstig vorstehenden, durch tiefe Furchen getrennten Nadelpolstern, so daβ die Zweige (ohne Nadeln) rauh sind. Zapfen nach der Blüte am Baum hängend; zur Zeit der Samenreife oder später die Zapfen als Ganzes abfallend. Deckschuppen klein, oft verkümmert, nie zwischen den Fruchtschuppen hervorragend; Fruchtschuppen breit abgerundet, ganzrandig, ausgerandet oder gezähnt, oft breiter als lang, flach.

Die Gattung Picea umfaßt etwa 40 Arten, die in Eurasien ( südwärts bis zum Himalaja) und Nordamerika vorkommen; gröβte Artenzahl in Ostasien. Über chemotaxonomische Untersuchungen berichten Schantz und Juvonen (1966). Verbreitungskarte der Gattung Picea von Meusel (1964) .

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Pinopsida

Order

Pinales

Family

Pinaceae

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