Phalaris L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 248

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/AB78B1F2-2081-C50F-0718-A2A457C3BB83

treatment provided by

Donat

scientific name

Phalaris L.
status

 

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Kanariengras

1 jährig oder ausdauernd. Blütenstand sehr dicht, eine eiförmige bis zylindrische, ährenartige Rispe. Ährchen 1 blütig. Hüllspelzen 4; die beiden untern Hüllspelzen fast gleich lang, flach, auf dem Rücken mit deutlich geflügeltem Kiel; die beiden obern Hüllspelzen klein, schuppenförmig (leicht zu übersehen) oder bis so lang wie die Deckspelze. Deckspelze meist behaart.

Die Gattung Phalaris umfaßt etwa 30 Arten; zahlreiche Arten im Mediterrangebiet, wenige in Mittelasien und Nord- und Südamerika, einige als Futterpflanzen in Australien eingeführt. Verbreitungskarte der Gattung Phalaris (inch Typhoides) von Meusel (1964). Phalaris arundinacea L. ist in die Gattung Typhoides versetzt ( Begründung s. dort). Bei den 14 bisher untersuchten Arten sind die Chromosomengrundzahlen n = 6 und 7 fest-gestellt (2n = 12, 14, 28). Abnormitäten in der Meiose sind nur von Bastarden bekannt (Ambastha 1957).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Poaceae

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