Epilobium obscurum Schreber

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Oenotheraceae, Birkhaeuser Verlag : 781

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/C0080E7E-4F36-3578-C9A4-5D886F90555D

treatment provided by

Donat

scientific name

Epilobium obscurum Schreber
status

 

Epilobium obscurum Schreber

Dunkelgrünes Weidenröschen

Zur Zeit der Blüte lange, dünne, mit Blattschuppen besetzte, teilweise unterirdische Ausläufer vorhanden (Pflanzen sorgfältig ausgraben!). Stengel bis zum Blütenstand hinauf kahl oder zerstreut behaart. Blätter im mittleren Stengelteil mit entfernt stehenden, undeutlichen Zähnen, dunkelgrün, matt; verwachsener Teil des Kelches (Achsenbecher) mit vereinzelten abstehenden Drüsenhaaren zwischen den anliegenden gewöhnlichen Haaren.

Zytologische Angaben. 2n = 36: Material aus Deutschland (Reese 1951).

Standort. Kollin und montan. Feuchte, nasse Böden. Bachufer, Gräben, Tümpel (am Rande von Schilfbeständen), Waldschläge.

Verbreitung. Europäische Pflanze: Nordwärts bis Irland, Mittelnorwegen, Südfinnland; ostwärts bis ins untere Dongebiet; südwärts bis Nordafrika. - Im Gebiet verbreitet (in den Zentralalpen selten oder nicht vorhanden [in Graubünden einzig im Misox]), nicht häufig.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Myrtales

Family

Onagraceae

Genus

Epilobium

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF