Suctobelba nasalis, Forsslund, K. - H., 1941

Forsslund, K. - H., 1941, Schwedische Arten der Gattung Suctobelba Paoli (Acari, Oribatei)., Zoologiska Bidrag, Uppsala 20, pp. 381-396 : 395-396

publication ID

ORI10037

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6287235

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/CF8CD3ED-DD52-5E8E-4923-651C371571A6

treatment provided by

Thomas

scientific name

Suctobelba nasalis
status

n. sp.

11. Suctobelba nasalis n. sp.

(Fig. 11.)

Rostrum wie bei S. intermedia nasenförmig ausgezogen. Sein Ventralrand mit 3 spitzen Zähnen, von denen der mittelste am längsten ist; der erste gerade nach unten gerichtet, ist deshalb von oben nicht zu sehen; der zweite und der dritte mehr nach unten gerichtet als bei S. intermedia , Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten innen quer, zwischen dem zweiten und dritten abgerundet. Mittelpartie des Propod. ohne oder mit 1-2 Knötchen. Lam.-Knospe oft schmal, vorne mit schmalem Lappen, hinten geschlossen; Lam. proximal deutlich. Interpseud. breit, lateral etwas vor der Mitte mit stumpfem Lappen, der das Pseudost. erreicht. Hinterlobe des Pseudost. mit Fortsatz den Interpseud. zu. Pseudost.-Organ mit langem, schmalem Stiel und langschmaler, nach innen und vorn umgebogener Keule, die auf der Aussenseite mit steifen Härchen besetzt ist und an der Spitze borstenförmig ausgezogen ist. Tectop. III mit abgerundeter Hinterlobe. Mediale Hyst.- Zähne viel kleiner als die lateralen, Medialrand der letzteren mit kurzem Fortsätze auf dem Hyst. Genital- und Analklappen etwa gleich gross.

Länge 205-224 µ (Mittelwert 215 µ, 13 Ex.), Breite 102-109 µ (Mittelwert 107 µ, 10 Ex.). Hyst.: Propod. = 1: 0,77 (Durchschn.).

Fundort: Holotype in der F-Schicht, Mischwald vom Geranium-Typ, Kulbaecksliden 17. VII. 1937. - Nur in den F- und H-Schichten am gleichen Ort gefunden.

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