Digitaria Fabricius

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 241

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/D2294D45-C827-BB7B-4353-74E4135489D4

treatment provided by

Donat

scientific name

Digitaria Fabricius
status

 

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Fingerhirse

Die Gattung Digitaria unterscheidet sich von der Gattung Panicum (S.241) durch folgende Merkmale: Blatthäutchen vorhanden. Blütenstand aus mehreren, strahlenförmig angeordneten oder auf etwas verschiedener Höhe abzweigenden Scheinähren. Ährchen sehr kurz gestielt, auf den Ährenachsen dicht stehend, einseitswendig, meist in Paaren beisammen, das eine länger gestielt als das andere, als Ganzes abfallend. Unterste Hüllspelze oft sehr klein, gelegentlich nicht vorhanden. Deck- und Vorspelze häutig.

Die Gattung Digitaria umfaßt über 300 Arten, die in den Tropen und Subtropen verbreitet sind. Monographische Darstellung der Gattung Digitaria an Hand von Herbarstudien (325 Arten, Schlüssel, Diagnosen, Verbreitungsangaben, Abbildungen) von Henrard (1950). Morphologische und zytologische Variabilität unserer Arten von Platzer (1962) untersucht.

Kingdom

Animalia

Phylum

Mollusca

Class

Bivalvia

Order

Carditida

Family

Astartidae

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