Chrysopogon Trin.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 237

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/E4E50884-D7FD-55E8-8817-654A290E4FDB

treatment provided by

Donat

scientific name

Chrysopogon Trin.
status

 

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Goldbart

Ausdauernd (1 annuelle Art in Amerika). Blätter in der Knospenlage gefaltet; Blattscheiden gekielt. Blütenstand eine sehr lockere Rispe, Rispenäste quirlig angeordnet, lang, dünn und schlaff, am Ende verdickt und dort mit auffallendem Haarschopf; jeder Rispenast trägt am Ende (nur dort) eine Gruppe von 3 Ährchen, die als Ganzes abfallen: jedes Ährchen 1 blütig; Hüllspelzen 3, die der zwittrigen und der ♂ Ährchen gleich breit; mittleres Ährchen sitzend, zwitterig, mit lang begrannter Deckspelze; die beiden seitlichen Ährchen auf Stielen, ♂, mit unbegrannter Deckspelze. Vorspelze klein oder nicht vorhanden.

Die Gattung Chrysopogon umfaßt nach Celarier (1959) 25 Arten, die in den Tropen und Subtropen der Alten Welt verbreitet sind. Erst 5 Arten sind zytologisch untersucht: 2n = 20, 40 und 80 (Celarier 1959, Raman et al. 1959).

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Diptera

Family

Asilidae

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