Salix arenaria L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 663

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/EC131361-2DA0-4008-749D-63D611D0A3EE

treatment provided by

Donat

scientific name

Salix arenaria L.
status

 

Salix arenaria L.

Sand-Weide

Habitus und Behaarung der Zweige wie S. repens (Nr. 12). Blätter 2-3 cm lang, etwa doppelt so lang wie breit, oval, mit stumpfer Spitze, seitliche Nerven 4-6, beiderseits dicht anliegend behaart und silberig glänzend, sonst wie bei S. repens (Nr. 12). Nebenblätter (an Langtrieben fast immer vorhanden) lanzettlich, bis 1 cm lang. Tragblätter wie bei S. repens . Staubfäden am Grunde behaart. Früchte wie bei S. repens , jedoch dicht behaart, Haare ± gerade.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Im Gebiet nicht untersucht.

Verbreitung (nicht genau bekannt, da mit S. repens Nr. 12 und S. rosmarinifolia Nr. 11 zusammengefaßt). Westeuropäische Pflanze: Küstengebiete des Atlantik, der Nord- und Ostsee; vereinzelt tiefer in den Kontinent eindringend. - Im Gebiet: Angeblich im Riet bei Trüllikon und am Egelsee bei Thayngen (Schaffhausen) und Rhonedelta 2 km westlich von Villeneuve (Waadt) (vgl. Bemerkungen bei S. repens, Nr. 12)

Bemerkungen. Siehe S. repens (Nr. 12).

Kingdom

Animalia

Phylum

Chordata

Class

Ascidiacea

Order

Aplousobranchia

Family

Polycitoridae

Genus

Salix

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