Dianthus L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 799

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/F6CDC731-277E-FFBF-A765-5B07F383FC0D

treatment provided by

Donat

scientific name

Dianthus L.
status

 

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Nelke

Blätter ohne Nebenblätter. Blüten oft wohlriechend. Kelchblätter verwachsen; Kelch röhrenförmig, mit kurzen Zähnen, 30-60nervig, ohne trockenhäutige Streifen, am Grunde von 2, 4 oder 6 schuppenförmigen Blättern (Kelchschuppen) umgeben. Kronblätter länger als der Kelch, vorn gezähnt oder tief zerschlitzt (bei Arten außerhalb des Gebiets selten ganzrandig), lang gestielt, am Schlundeingang ohne Schuppen. Staubblätter 10. Griffel 2. Kapsel sich mit 4 Zähnen öffnend, etwas kürzer bis etwas länger als der Kelch. Samen schildförmig, mit verdickten Rändern.

Die Gattung Dianthus umfaβt etwa 300 Arten und hat ihr Verbreitungszentrum im Mittelmeergebiet. Morphologische Samenuntersuchungen von Kowal und Wojterska (1966). Chromosomengrundzahl n = 15. Tetraploide und hexaploide Sippen sind häufig, besonders unter kultivierten Pflanzen.

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