Eumenes papillarius (CHRIST, 1791)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5327756 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/F8416F05-B07A-967C-A8B6-FE76DB30C6E8 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Eumenes papillarius |
status |
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Gesichtsseiten bei den immer schwarz, bei den immer gelb gefleckt, selbst bei einem sehr dunkel gefärbtem; Scutellarspangen bei der Mehrzahl der Individuen mit gelber Zeichnung; Hintertibien distal schwarz; Sternite 3 und 4 bei den meisten gelb gezeichnet, in einem Fall auch Sternit 5; bei einem sehr dunklen nur Sternit 3 mit fast erloschenen kleinen gelben Flecken; alle mit gelb gezeichneten Sterniten 3-5; Clypeus mit gleichmässiger, ziemlich kurzer Behaarung, auch Fühlerschaft immer + kurz behaart (maximal halbe Schafthöhe). Endlamelle des 2. Tergits ist manchmal ebenso durchscheinend gelb gefärbt wie bei E. mediterraneus ; auch SCHMID- EGGER (1994) merkt in seinem Eumenes -Schlüssel für Deutschland an, dass bei E. papillarius der "eingedrückte Endsaum von Tergit 2 oft rötlich durchscheinend" ist. Zudem ist die Behaarung des 2. Tergits, anhand derer GUSENLEITNER (1999a) diese beiden Arten trennt, bei E. mediterraneus oft ebenso gut entwickelt wie bei E. papillarius . Anders als bei E. pedunculatus ist diese Behaarung bei beiden Geschlechtern ähnlich lang. Tergit 2 meistens nur flach gewölbt ( Abb. 29 View Abb ), gelegentlich aber viel stärker bucklig; seine Punktierung bei beiden Geschlechtern lockerer und zarter als gewöhnlich bei E. coarctatus und E. subpomiformis ; die Intervalle nur spärlich punktuliert.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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