Schwedische Arten der Gattung Suctobelba Paoli (Acari, Oribatei).
Author
Forsslund, K. - H.
text
Zoologiska Bidrag, Uppsala
1941
20
381
396
http://unknown
journal article
ORI10037
5.
Suctobelba similis
n. sp.
(Fig. 5.)
Rostrum nach vorn sich stark
verjuengend
mit schwach konkaven Seiten und abgerundeter Spitze; Ventralrand von oben breit abgerundete Loben, von der Seite in einen breiten Zahn ausgezogen mit kleiner, etwas abgesetzter Spitze und 3 schwachen, gegen die Spitze konvergierenden Linien. Tectop. I und Mittelpartie des Propod. kurz, letzteres mit 1-4
Knoetchen
. Lam.-Knospe geschlossen oder hinten offen mit
laengerem
Lappen vorne,
kuerzeren
und breiteren an den Seiten. Lam.
vollstaendig
. Interpseud. schmal, ohne
groessere
Lappen, reichen nicht oder kaum bis zum Pseudost. Pseudost.-Organ mit kurzer, ovaler Keule, diese an der Aussenseite und Spitze mit dichten
Haerchen
. Tectop. III mit schwach abgesetzter Hinterlobe. Laterale Hyst.-
Zaehne
kraeftig
,
gewoehnlich
groesser
als die medialen, die mitunter sehr unbedeutend sind; Abstand zwischen lateralen und medialen
Zaehnen
variierend; jeder Zahn mit kurzem Fortsatze auf dem Hyst. Genitalklappen unbedeutend
kuerzer
als die Analklappen.
Laenge
259-273
[[my]]
(Mittelwert 266
[[my]]
, 13 Ex.), Breite 139-150
[[my]]
. (Mittelwert 143
[[my]]
, 12 Ex.). Hyst.: Propod. = 1: 0,66 (im Durchschn.).
Fundort:
Holotype
in der H-Schicht, Nadelwald vom Vaccinium-Typ, Svartberget
8. VII. 1935
. - Kommt
spaerlich
in der F- und H-Schicht vor,
hauptsaechlich
im Vaccinium-Typ, wurde aber auch im Geranium-Typ gefunden.
Kulbaecksliden
und Svartberget.