Galega officinalis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 557

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/031B1CBC-BAF3-9628-3E65-0D5D7A762505

treatment provided by

Donat

scientific name

Galega officinalis L.
status

 

Galega officinalis L.

Echte Geißraute

30-100 cm hoch; fast ganz kahl. Blätter kurz gestielt, mit 11-17 Teilblättern; Teilblätter 1,5-4 cm lang, mit aufgesetzter Spitze, fast ungestielt; Nebenblätter am Grunde mit rückwärts gerichtetem Zipfel. Krone weiß oder (besonders die Fahne) hellblau, 10-15 mm lang. Frucht 2-5 cm lang und 0,2-0,3 cm breit - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 16: Material aus botanischen Gärten (Kreuter 1930, Tschechow 1930, Senn 1938a, Gardé und Malheiros-Gardé 1953, Zhukova 1967b).

Standort. Kollin. Ziemlich feuchte, nährstoffreiche, lehmige Böden in milden Lagen. Auenwälder, Flußufer.

Verbreitung. Ursprünglich ostmediterrane Pflanze: Heute im ganzen Mittelmeergebiet eingebürgert; ostwärts bis Mittelrußland, Kaukasus, Persien; nordwärts bis Gebiet der Loire, Alpen, Südpolen. - Im Gebiet wohl kaum einheimisch, hie und da als Futter- oder Heilpflanze angepflanzt und selten verwildert (besonders in der Oberrheinischen Tiefebene und im südlichen Teil, z. B. Dép. Ain, Langenseegebiet, Comerseegebiet, Bergamo, Veltlin, Meran).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Galega

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF