Chimarra zerael, Malicky, 2017
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5412293 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5481130 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03818784-FF93-6306-BAE5-FF5DC3E3FCBB |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Chimarra zerael |
status |
sp. nov. |
Chimarra zerael nov.sp.
M a t e r i a l HT 3 und einige PT3: Nepal, oberhalb Jiri, 2000m, 12.8.1999, leg. Allen & Karki, in meiner Sammlung.
Dunkelbraun, VFL 7-8 mm. Hinterleib heller, im Leben vermutlich gelb. 3 KA (Tafel 4): 8. Tergit mit zwei tiefen, voneinander getrennten ovalen Gruben, deren Ränder mit geraden dunklen Haaren besetzt sind. Das 9. Segment ist in LA dorsal sehr schmal und ventral am breitesten. Die Vorderkante hat oberhalb der Mitte einen leichten rundlichen Buckel. Die Ventralkante ist in der Mitte tief eingekerbt und besteht so aus zwei konvexen Teilen, der hintere springt nach hinten kurz spitz vor. Die Kaudalkante ist im unteren Teil konvex und im Bereich der OA konkav. Der äussere Teil des 10. Segments ist lang dreieckig und spitz, der innere besteht aus einem basalen Lappen und einem nach hinten und oben verlaufenden Fortsatz, in DA erscheint der äussere Teil lang dreieckig mit leicht konkaver Aussenkante, und der innere Teil hat den rundlichen Basallappen und seine Fortsetzung in Form eines gekrümmten Fingers. Die UA sind in LA lang, breit und parallelrandig, distal abgerundet; in VA lang mit gleichmässig nach innen gebogener Aussenkante und zwei subdistalen nach innen weisenden kurzen Zähnen. Phallus mit einem schlecht erkennbaren grösseren Skleriten im Innern. Nach der Form der zwei Gruben mit ihren behaarten Rändern am 8. Tergit ist die Art leicht kenntlich. Einen ähnlichen 8. Tergit haben C. aneca MALICKY & CHANTARAMONGKOL, 1993 , C. excavata KIMMINS, 1957 und C. matura MALICKY & CHANTARAMONGKOL, 1993 , aber das 9. Segment und die Anhänge sind bei ihnen sehr verschieden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.