Lasioglossum (Evylaeus) laticeps subsp. hellenicum, (BLUTHGEN 1937)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5304787 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/038D87EE-7058-FF94-ED83-E94C4F5EFAA1 |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Lasioglossum (Evylaeus) laticeps subsp. hellenicum |
status |
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L. (E.) laticeps hellenicum ( BLÜTHGEN 1937)
1937 Halictus hellenicus BLÜTHGEN, Konowia 16: 43-44,. Loc. typ.: Zypern, Limassol. Typus: Berlin ; exam.
Synonymie einschliesslich der Stammform EBMER 1988b: 617-618.
Zypern: M2: werden gemeldet von Kaloiri Hügel beim Fluss Yermasoyia, bei Amathus, März. Bei Mesayitonia, April. Limassol, Februar. Polemedia, April. Morphou, März.
Erstmals wird das nach einem Exemplar von Platres, 10.6.193 7, von Blüthgen determiniert, beschrieben, allerdings unter der irrigen Annahme, dass H. hellenicus eine endemische Art sei. Nochmals wird das von Mavromoustakis 1951 und von Pittioni 1950 nach Exemplaren von Ag. Hilarion als neu beschrieben.
M3: Apsiou, März. M4: Trimiklini 1800ft, März. Kellaki 2000ft, Mai. Moni Fluss, Monagroulli, Mai. M8: Bei Limassol, März.
Zypern NF: Ag. Nikolaos, N34,867 E22,758, 26.3.201 1, 1. Ag. Mamas, N34,85 E32,977, Olivenhain, 25.3.201 1, 1, Schwenninger. Limassol, Alassa, 240m, N34.46 E32.56, 15.3.201 3, 1, Zettel.
Dazu gehören auch jene kryptischen, die nicht von L. mediterraneum (BLÜTHGEN 1926) zu unterscheiden sind, eine nach den sicheren streng westmediterrane Art. DO- PHAM, C. & L. PLATEAUX (1984) haben erstmals die eindeutigen -Unterschiede klar gestellt und abgebildet. Aus der ostmediterranen Zone sind solche nie bekannt geworden. Es ist eher möglich, dass diese ostmediterranen " mediterraneum " nur eine extreme Variationsbreite von L. l. hellenicum darstellen. Weiterhin ungeklärt ist das Taxon L. debilior (PÉREZ 1910) , allesamt kleinere Exemplare, die möglicherweise Arbeiterinnen von L. l. hellenicum darstellen; auch für dieses Taxon gibt es trotz vieler Aufsammlungen im östlichen Mittelmeergebiet keine sicheren. Für biologische Untersuchung, vor allem an Nestern, gibt es da noch viel für die nächsten Generationen zu tun, um den Status dieser fraglichen Taxa zu klären.
Kreta NF: In den unteren Zonen als soziale Art sehr häufig; an der Küste treten schon sehr früh im Jahr auf: Spinalonga, 18.4.199 0, 2, Riemann; und steigt auch ins Mittelgebirge, selten bis in höhere Lagen. Höchster Fund: Ida Gebirge, W Skinakas, 1400m, Acer/Astragalus -Zone, 12.6.200 2, 2, Ebmer.
RV: Rhodos. Samos. Chios. Lesbos. Samothrake. Thasos. - Skiatos. Naxos.
GV der Stammform: Vom südlichen England bis Jargantai im Ural, nördlich bis ins nördliche Polen, im Süden von Spanien, südlich bis Sizilien, Bulgarien; in Griechenland Übergänge (forma atticum BLÜTHGEN 1937) zur südöstlichen Subspezies L. l. hellenicum, östlich bis in den Iran (Eichenwald von Minudasht, Ebmer), südlich bis Israel.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.