Trifolium fragiferum

Essl, F. & Stöhr, O., 2006, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil III, Linzer biologische Beiträge 38 (1), pp. 121-163 : 156

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4507065

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/039087F7-2C58-FFA4-01F6-FD3CFDABFC70

treatment provided by

Felipe

scientific name

Trifolium fragiferum
status

 

Trifolium fragiferum View in CoL L. (Himbeer-Klee)

• Mährasen im SO-Teil des Augartens im 20. Bezirk/ Wien (2005; 7764/3). Mässig grosser Bestand; vid. FE.

Aus Wien sind nur wenige Fundorte des Himbeer-Klees aus den letzten Jahren bekannt geworden (ADLER & MRKVICKA 2003a, ESSL 2005b). Der hier vorgestellte Fundort ist besonders auf Grund des besiedelten Lebensraumes bemerkenswert: Trifolium fragiferum besiedelt einen Mährasen am Übergang zu den gekiesten Wegen im Augarten, wobei die regelmässige Bewässerung der Rasenflächen sicherlich förderlich ist. Wie bislang unveröffentlichte Funde zeigen, nischt sich Trifolium fragiferum in der Stadt Salzburg in ähnlichen Lebensräumen ein und ist hier ebenso wie Apium repens als Apophyt einzustufen (vgl. STÖHR et al. 2004).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Trifolium

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