Philadelphus coronarius
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4507065 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039087F7-2C61-FF9D-01F6-FBBDFC7DF981 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Philadelphus coronarius |
status |
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Philadelphus coronarius View in CoL L. (Pfeifenstrauch)
• Stadtwald im Nordteil von Mistelbach nahe Wh. Martinsklause/Mistelbach (2003; 7465/1).
Ein adulter Strauch, synanthrop; leg. OS.
• Trockengebüsch in SW-exponierter Konglomeratwand und südlich angrenzender Hangwald
50 m nordöstlich von der Wehranlage 500 m westnordwestlich vom Schloss Ulmer-
feld/Ulmerfeld (2005; 7954/4). Einige Dtzd. Pflanzen ( Tab. 6), eingebürgert; vid. FE.
Der häufig gepflanzte Pfeifenstrauch gilt in Österreich nur in der Weizklamm als einheimisch, ist aber in mehreren Bundesländern verwildert und in Oberösterreich und Salzburg lokal eingebürgert ( SCHROEDER 2004). Für Niederösterreich werden von JANCHEN (1977) mehrere verwilderte Vorkommen angeführt. Ein eingebürgertes Vorkommen aus der Erlaufschlucht bei Purgstall bringt ESSL (2005c). Dort besiedelt der Pfeifenstrauch Konglomeratfelsen und Gebüsche. Am zweiten hier angeführten Fundort in Ulmerfeld ist der Pfeifenstrauch ebenfalls eingebürgert. Er baut hier mit weiteren neophytischen Gehölzen (Syringa vulgaris, Laburnum anagyroides) eine xerotherme Gebüschgesellschaft auf ( Tab. 5). An der oberösterreichischen Steyr besiedelt der Pfeifenstrauch Schluchtwälder in einer Konglomeratschlucht ( STEINWENDTNER 1972).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.