Iva xanthiifolia NUTT. (Rispenkraut)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4507065 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039087F7-2C75-FF89-01F6-FF5DFCFBFDD5 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Iva xanthiifolia NUTT. (Rispenkraut) |
status |
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Iva xanthiifolia NUTT. (Rispenkraut) View in CoL
• Parkplatz an der Westautobahn 500 m südwestlich vom Gehöft Stelzhub 5 km südöstlich von Strengberg (2004; 7853/4). Einige Pflanzen, synanthrop; leg. FE.
Das aus Nordamerika stammende Rispenkraut wurde in Österreich erstmals in der Mitte des 20. Jahrhunderts nachgewiesen. Mittlerweile liegen Nachweise aus allen Bundesländern mit Ausnahme von Vorarlberg und Kärnten vor ( WALTER et al. 2002). Die zunehmende Zahl von Funden aus den letzten Jahren weist auf eine Ausbreitungstendenz der in Teilen Osteuropas schon eingebürgerten (MELZER & BARTA 1996) Iva xanthiifolia hin. In Tschechien wird die Art daher zu den expansiven Unkräutern gezählt ( JEHLIK 1998). Hingegen sind aus Slowenien bislang nur drei Fundorte bekannt geworden ( JOGAN 2001), in der Schweiz liegen erste Hinweise zu einer Ausbreitung vor (SCHMID- HOLLINGER 1994). In den letzten Jahren wurden v. a. Nachweise aus dem pannonischen Teil Österreichs veröffentlicht (MELZER & BARTA 1994, 1996, 2000).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.