Heliopsis helianthoides

Essl, F. & Stöhr, O., 2006, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil III, Linzer biologische Beiträge 38 (1), pp. 121-163 : 133

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4507065

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/039087F7-2C77-FF8B-01F6-FD4BFD5BFB29

treatment provided by

Felipe

scientific name

Heliopsis helianthoides
status

 

Heliopsis helianthoides View in CoL (L.) SWEET var. scabra (DUNAL.) FERN. (Sonnenauge)

• Ruderalflur 200 m nördlich von der Bundesstrassenbrücke nördlich von Purgstall und 100 m

östlich von der Erlauf/Purgstall a. d. Erlauf (2004; 7956/4). Zwei Pflanzen, synanthrop; leg.

FE.

• N-Ufer der Ybbs 300 m südlich von der Ortschaft Luft/Amstetten (2005; 7855/3). Eine

Pflanze, synanthrop; vid. FE.

• Ruderal- und Staudenflur im Zwickel der Eisenbahnkreuzung der W-Bahn mit der Bahnlinie

nach Waidhofen in der Ortschaft Auerl/Amstetten (2005; 7855/3). Etwa 15 Pflanzen, syn-

anthrop; vid. FE.

• Hochstaudenflur am rechten Ybbsufer 500 m nordwestlich von der Mündung der Kleinen

Ybbs in die Ybbs/Waidhofen a. d. Ybbs (2004; 8054/2). Eine Pflanze, synanthrop; leg. FE

(det.: M. Hohla).

Das aus Nord-Amerika stammende und häufig als Zierpflanze kultivierte Sonnenauge wurde in den meisten Bundesländern Österreichs selten verwildert nachgewiesen ( WALTER et al. 2002), so auch in Niederösterreich (u. a. MELZER & BARTA 1997). Die Varietät scabra wurde schon aus den Bundesländern Salzburg ( SCHRÖCK et al. 2004) und Oberösterreich nachgewiesen ( HOHLA 2006, ESSL in Vorb.).

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