Harpalus fuscicornis Ménétriés, 1832
publication ID |
https://doi.org/ 10.5169/seals-986145 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5732414 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039B8791-7277-FFB6-FF2C-F9FB9B24FD9D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Harpalus fuscicornis Ménétriés, 1832 |
status |
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Harpalus fuscicornis Ménétriés, 1832 View in CoL
Visp ( VS), Schlüsselachra, 695 m, 633.8 / 126.5, 15.5.2014: 2 Ind .
Baltschieder ( VS), Grosseia Nord, 642 m, 631.4 /128.2, 31.7.2014: 1 Ind .
Die Tiere aus Visp hielten sich unter Steinen auf einem unbefestigten Weg in einem Rebberg auf. Eines von ihnen musste ich noch aus den Klauen einer Spinne retten. Der Standort war sehr trocken und geprägt durch die Möhren-Haftdolde ( Caucalis platycarpos ), deren stark stechende Früchte sich mit ihren Dornen überall festhakten. Der zweite Fundort ist unter Apristus europaeus beschrieben. Erstaunlich ist, dass das Weibchen aus Baltschieder deutlich kleiner ist, als die Männchen aus Visp. Marggi et al. (2010) klären die frühere Verwirrung um die beiden Taxa H. fuscicorni s und H. fuscipalpi s Sturm, 1818 auf und analysieren die bisherigen Schweizer Funde. Für die Unterscheidungsmerkmale siehe auch Müller-Motzfeld (2006). Von H. fuscipalpis ist nur ein alter Nachweis bekannt, H. fuscicornis kommt aktuell nur noch im Zentralwallis vor.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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