Plexippus erythrocephalus, C. L. Koch, 1846
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.7171203 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:693D49DF-53A4-4E9A-B526-FE157C40F85D |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.7169773 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039B87C3-8952-FC75-AB9A-FD61672EFF09 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Plexippus erythrocephalus |
status |
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Tab. CCCCXLIX. Fig. 1164.
Vorderleib, Taster und Beine ockergelb, die Kopfplatte braunroth, die Hiigelchen über den Seitenaugen schwarz; Hinterleib bräunlichgelb mit schwarzen Seiten; Fresszangen kastanienbraun.
Länge fast 4'''.
Klug Königl. Sammlung in Berlin.
Ich habe nur ein einziges, und zwar nur ein männliches Exemplar vor mir. Die Haut des Vor- und Hinterleibes, der Taster und Beine ist nackt, keine Spur der der Gattung eigenthümlichen Schuppenhärchen ist zu sehen, nur unter der vordem Augenreihe zeigen sich liegende, licht angebrachte Härchen. Die Formen bieten nichts Besonderes dar, sie nähern sich sehr der von Plex. lacertosus , anch die Beine stehen in demselben Verhältniss, die Taster aber sind wie bei Pl. mutillarius gestaltet, aber licht behaart. Die Augen haben regelmässige Grösse und Stellung. Die Genitalien sind vollständig ausgebildet. Die Querrunzeln der grossen Fresszangen zeigen sich sehr fein, daher sind letztere viel glänzender als gewöhnlich.
Der Vorderleib ist ockergelb, die Stirnplatte und das Gesicht braunroth, die Hügel über den Scheitelaugen und die Vorderrandskanten sind schwarz, die Härchen auf letzteren gelblich, und Spuren eines die Augen umgebenden Schuppenringchens feuerroth. Die zwei vordem Glieder der Taster sind hellockergelb, das dritte geht ins Röthliche, die folgenden ins Braunrothe über; die Genitalien sind schwarz. Der Hinterleib ist dunkler ockergelb, an den Seiten der Länge nach braunschwarz. Alle Beine haben die ockergelbe Farbe des Thorax, ohne Zeichnung, nur das Krallenpfötchen ist schwarz. Die Fresszangen sind braunroth, an der Seite nach innen zu dunkler, glänzend, etwas grünlich metallisch spielend; die Fangkralle ist roth.
Vaterland: Java.
2. New Translation of C. L. Koch (1846), in English
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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