Androsace septentrionalis, L.

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

publication ID

 

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6344593

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https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-663A-9A69-44F0-A194FBC42DEC

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Androsace septentrionalis
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A. septentrionalis L. View in CoL View at ENA

Cat. 299.

Die Standorte sind Trockenrasen, Mauerkronen, Äcker. Höhenverbreitung: 1000-2260 m.

Nur in Distr. 3 im Gebiet der Vispertäler, wie der Cat. richtig angibt, aber hier nach unseren heutigen Kenntnissen ziemlich verbreitet. Die jetzt bekannten Fundstellen sind:

Oberalben bei Zeneggen, etwa 1000 m (E. Fischer); «Tschuggen» bei Törbel, 1500 m (Stehler); Mattertal: Einen unter Grächen, 1500 m, und Rieben südlich Grächen, 1610 m (Koch); Randa (A. Thomas, vgl. Cat.); zwischen Täsch und Zermatt (Gyhr); Täschalp, 2100 m (Oberson); um Zermatt noch immer, 1944 und 1945 an sieben Stellen beobachtet (Becherer); Saastal: «ziemlich verbreitet um Saas und Almagell» (A. Keller); Brände ob Baien, 1959 m1 (Becherer und Thommen); Hofersalp, 2260 m1 (iidem); zahlreiche Stellen bei Grund (selbst im Dorf), bei Fee und zwischen Grund und Almagell (Becherer, Thommen, Hirschmann, Schatzmann); oberhalb Almagell bei Furggstalden, 1870 m (Thom-

men); nach RION auch noch weiter talaufwärts auf der Distelalp (? Verf.); Visperterminen, mehrfach (Thellung, Beauverd, Gams, Becherer u. a.).

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