Carex juncifolia, All.
publication ID |
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DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6312060 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-6704-9B56-44AF-AA9EF7AB2AFA |
treatment provided by |
GgServerImporter |
scientific name |
Carex juncifolia |
status |
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C. juncifolia All. View in CoL ( C. incurva auct.)
Cat. 363.
Die Standorte sind nicht «lieux rocheux» (Cat.) - was offenbar zu der Angabe «Felsen» bei ASCHERSON-GRAEBNER,Synopsis, Bd. II, 2, S. 21 (1902) geführt hat -, sondern sandige oder kiesige Alluvionen der Gletscherbäche.
Die Höhenangabedes Cat.: bis 3000 m, die von der Flora von ASCHERSON-GRAEBNER,wie auch von anderenWerken übernommenworden ist, dürftezu hoch gegriffensein. Der höchsteder im Cat. aufgezählten Fundorte ist nämlich das Hörnli ob Zermatt. Dieses ist aber nur 2888 m hoch, und zudem ist mit der Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit zu rechnen, dass RION (auf den die Angabe zurückgeht) die Art nicht auf dem Gipfel des Hörnli, sondern am Hang gegen den Schwarzsee festgestellt hat.
3: Gegend von Zermatt, hohe Stellen: Furggengletscher, 2720 m (Huber), Täschalp, 2750 m (Far- quet, Meylan und Marietan), ebenda 2800 m (Huber), Lychenbretter am Theodulweg, etwa 2890 m (Becherer 1944); neuere Fundorte im Saastal: Tamatten und Grund, beide.Stellen um 1560 m (Becherer); Bodmen, etwa 1590 m (Becherer und Thommen); Almagelleralp (Becherer); die Art geht also tiefer, als Jaccard angibt, der als untere Grenze 2000 m nennt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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