Carex juncifolia, All.

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

publication ID

 

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6312060

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-6704-9B56-44AF-AA9EF7AB2AFA

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scientific name

Carex juncifolia
status

 

C. juncifolia All. View in CoL ( C. incurva auct.)

Cat. 363.

Die Standorte sind nicht «lieux rocheux» (Cat.) - was offenbar zu der Angabe «Felsen» bei ASCHERSON-GRAEBNER,Synopsis, Bd. II, 2, S. 21 (1902) geführt hat -, sondern sandige oder kiesige Alluvionen der Gletscherbäche.

Die Höhenangabedes Cat.: bis 3000 m, die von der Flora von ASCHERSON-GRAEBNER,wie auch von anderenWerken übernommenworden ist, dürftezu hoch gegriffensein. Der höchsteder im Cat. aufgezählten Fundorte ist nämlich das Hörnli ob Zermatt. Dieses ist aber nur 2888 m hoch, und zudem ist mit der Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit zu rechnen, dass RION (auf den die Angabe zurückgeht) die Art nicht auf dem Gipfel des Hörnli, sondern am Hang gegen den Schwarzsee festgestellt hat.

3: Gegend von Zermatt, hohe Stellen: Furggengletscher, 2720 m (Huber), Täschalp, 2750 m (Far- quet, Meylan und Marietan), ebenda 2800 m (Huber), Lychenbretter am Theodulweg, etwa 2890 m (Becherer 1944); neuere Fundorte im Saastal: Tamatten und Grund, beide.Stellen um 1560 m (Becherer); Bodmen, etwa 1590 m (Becherer und Thommen); Almagelleralp (Becherer); die Art geht also tiefer, als Jaccard angibt, der als untere Grenze 2000 m nennt.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Poales

Family

Cyperaceae

Genus

Carex

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