Saxifraga vallesia, L.
publication ID |
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DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6313836 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-67C6-9B94-44FC-AD20F71B2BC4 |
treatment provided by |
GgServerImporter |
scientific name |
Saxifraga vallesia |
status |
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Cat. 45und 422.
Die auf den wenig zuverlässigen Gewährsmann BERNDT zurückgehende Angabe vom Roc Noir, 3128 m = 3124 m nach der Landeskarte (Nunatak im Glacier Durand, Val de Zinal), ist zu streichen, da Fundort unmöglich. Die Art geht bei weitem nicht so hoch (sie steigt im Aostatal ausnahmsweise bis 2500 m). Leider sind einige neuere Werke (HEGI, ASCHERSON-GRAEBNER,FENAROLI) JACCARD gefolgt und haben 3128 m als obere Grenze für S. vallesiaangenommen.
Jetzt aus der Nordkette (Berner Alpen) von fünfStellen (Distr. 2 und4) bekannt.
2: Ausser vom Praghorn (= Mattenfurgge; zwischenIjollital und Bietschtal; vgl. Cat.) nachgewie- sen: ob Gampel (Chapuis 1919, Wagner 1944); zwischen Ranft und Leiggern ob Ausserberg, gegen 1730 m (Zwicky 1950); unteres Baltschiedertal gegenüber Tuntscheten, etwa 1050 m (Dübi 1933).
3: Törbel (Stebler, Oberson); Burgen (Mantz); Ilass-Kalpetran, mit weissen Blüten (Hirsch- mann 1952); unterhalb Embd, mit gelbgrünen Blüten (idem 1952); Randa, mehrfach (Mercier, D. Dutoit, Huber, Mme Deletra), hier auch mit bis Tblütigen Stengeln (Huber); Saastal: Eisten (A. Keller; Hirschmann 1950, mit gelbgrünen Blüten); bei Zermeiggern (Mantz, Frl. Weis, Ro- mieux, Oberson). - 3a: Kommt in diesem Distrikt nur an einigenwenigen Stellen vor, jedoch an diesen, wie schon Favre, Guide Bot. Simplon, S. 32 (1875) mit Recht sagt, «en masse»; Jaccard hat mit der Angabe «tres commun» nicht das Richtige getroffen. - 4: Westlich von Oberried, ob Mörel, am Fussweg nach Nessel, Gratecke gegen das Massakin (Dübi 1930, Terretaz 1944).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.