Idiasta pallida PAPP, 1994

Fischer, M., 2008, Über die Gattungen Idiasta FOERSTER, Aphaereta FOERSTER und Hylcalosia FISCHER (Hymenoptera, Braconidae, Alysiinae), Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 703-734 : 712-713

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5429520

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https://treatment.plazi.org/id/039F87E8-FFC0-FFFD-93F5-3573D8038E8D

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Idiasta pallida PAPP
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Idiasta pallida PAPP View in CoL ( Abb. 22-26 View Abb )

Idiasta pallida PAPP 1994 View in CoL - Acta zool. Ac. sci. hung. 40 (2): 142,.

U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Korea, Prov. South Pyongan , Zamo-san, 60 km NE from Pyongyan, 2 September 1971, leg. S. Horvatovich et J. Papp, Hym. Typ. No. 231, Museum Budapest, 1, Holotype. – Korea, Kyonggi Suwon Metasoma. Yogi, 13-20. VII. 1994, Deok-Seo Ku (M-Trap), 1. – Korea, Kyongnam Chinju-shi Kajwadong, VIII.30.1993, Deok-Seo Ku, 1. H o l o t y p e Museum Budapest.

V e r b r e i t u n g: Nordkorea.

: Körperlänge: 2.5 mm.

Kopf: 2 mal so breit wie lang, 1.7 mal so breit wie das Gesicht,1.5 mal so breit wie das Mesoscutum, 2.5 mal so breit wie das T1; Augen vorstehend, 2 mal so lang wie die Schläfen, hier gerundet, an den Augen breiter als zwischen der Schläfen; Abstand der Toruli voneinander und von den Augen so gross wie ihr Durchmesser, Hinterhaupt schwach gebuchtet; Oberseite nur mit einigen unscheinbaren Haaren seitlich und am Hinterhaupt, Abstand der Ocellen voneinander kaum grösser als ihr Durchmesser, Abstand des Ocellarfeldes von den Augen kaum grösser als seine Breite; Epicranialfurche reicht bis zwischen die Ocellen. Gesicht wenig breiter als hoch, schwach, aber deutlich gewölbt, zerstreut und unscheinbar haarpunktiert, Mittelkiel besonders oben deutlich, Augenränder parallel. Clypeus 1.5 mal so breit wie hoch, gewölbt, vorn rund, mit tiefen Punkten und langen Haaren. Epistomalfurche tief, fast glatt. Tentorialgruben klein. Mandibel 2 mal so lang wie breit, apikal wenig breiter als an der Basis, oberer Rand mit starker Kante und nach oben gerichtet, aus Z3 entspringt eine starke Kante, diese vor der Spitze eingedellt und reicht zur Mitte, trennt eine glatte untere Fläche ab, die Z auswärts gebogen, Z1 und Z3 gerundet, Z2 spitz und vorstehend, spitze Einschnitte zwischen den Z; Maxillartaster so lang wie der Kopf hoch. Fühler länger als der Körper, 32-gliedrig; G2 2 mal so lang wie G1 und 1.7 mal so lang wie breit, G3 und G4 4 mal so lang wie breit, die folgenden nur wenig kürzer werdend, Gm 3.5 mal, Gv 2 mal so lang wie breit; die G mässig deutlich voneinander getrennt, die längsten Haare so lang wie die G breit, in Seitenansicht 2 Sensillen sichtbar.

Mesosoma: 1.33 mal so lang wie hoch, Oberseite gewölbt. Mesoscutum 1.3 mal so breit wie lang, Mittellappen nur unbedeutend abgesondert, vorn eher gerade, Notauli vorn tief und gekerbt, reichen vorn auf die Scheibe, dann fehlend, ihr Verlauf durch Haare ge- kennzeichnet, gehen vorn in die vollständigen gekerbten Randfurchen über, Dorsalgrube tief, oval, an den Vorderecken je ein kleines Runzelfeld. Praescutellarfurche geteilt, jedes Seitenfeld quadratisch, in der Tiefe mit einer schwachen Längsfalte. Scutellum fast breiter als lang. Postaxillae innen gestreift. Seitenfelder des Metascutum gekerbt. Propodeum netzartig skulptiert, mit Mittelkiel, vorn jederseits mit glatten Feldern. Seite des Pronotum unten gestreift, vordere Furche gekerbt. Sternaulus sehr breit, verworren gekerbt, schwach gebogen, vollständig, reicht von der Mittelhüfte bis ganz nach vorn, unten von einer Leiste begrenzt, die weiters im Bogen nach oben zieht und das Subalarfeld abgrenzt; hintere Randfurche schwach gekerbt, Praepectalfurche gekerbt. Metapleurum ähnlich dem Propodeum skulptiert, von diesem nicht getrennt. Hinterschenkel 5 mal so lang wie breit.

Flügel: st breit, halbeiförmig, r entspringt hinter der Mitte, r1 wenig kürzer als st breit, einen stumpfen Winkel mit r2 bildend, r2 höchstens eine Spur kürzer als cq1, r3 gerade, fast 5 mal so lang wie r2, R erreicht die Flügelspitze, nr antefurkal, Cu2 parallelseitig, d so lang wie nr, nv um die eigene Breite postfurkal, B geschlossen, cu1b postfurkal, np interstitial; r’ und cu2’ als Falten angedeutet, nr’ nur schwach angedeutet, SM’ halb so lang wie M’.

Metasoma: T1 1.75 mal so lang wie breit, hinten 1.5 mal so breit wie vorn, nach vorn geradlinig verjüngt, schwach und gleichmässig gewölbt, unregelmässig längsgestreift, Dorsalkiele nur vorn entwickelt, Stigmen in der Mitte der Seitenränder. Bohrerklappen fast so lang wie das Metasoma. Hypopygium nur wenig zurückgezogen.

Färbung: Kopf und Fühlergeissel dunkel, jedoch Fühlerbasis bis etwa G5 gelb und G17 bis G 26 weiss. Gelb: Clypeus, Mundwerkzeuge, Mesosoma mit den Tegulae und allen Beinen, Flügelnervatur und das Metasoma mehr oder weniger. Flügelmembran hyalin.

: Fühler ohne weisse G. Hinteres Drittel des Metasoma geschwärzt.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Braconidae

Genus

Idiasta

Loc

Idiasta pallida PAPP

Fischer, M. 2008
2008
Loc

Idiasta pallida PAPP 1994

Papp 1994
1994
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